Salzstadt

Obwohl Halle den offiziellen Beinamen „Händelstadt“ trägt, ist und bleibt sie rein geschichtlich gesehen eine Salzstadt. Das Salz brachte der Stadt Privilegien und Freiheiten, die sie 1478 zwar durch einen inneren Zwist einbüßte, aber das Salz trotzdem eine große Rolle weiter- spielte bis zum Bau der preußisch – königlichen Saline. In der Stadt wird diese Tradition noch durch genannte Saline und das Salinemuseum sichtbar, außerdem gibt es die Brüderschaft der Salzwirker, die  Neue Hallesche Pfännerschaft e.V., den Alte Salzstraße Halle – Prag e.V., den Verein „Michas Clan aus der Salzstadt Halle (Saale) e.V.“ (Salzstadtclan) mit seiner Salzmagd.

In der Agentur für Arbeit Halle gibt es seit 2020 auch einen Salzstadtsaal, der internen Fortbildung dient.

In der Agentur für Arbeit wurde 2020 durch Frau Sandy Wohlleben ein Salzstadt-Saal eingerichtet (siehe auch Halloren-Saal und Hanse-Saal). Er dient Schulungszwecken. Eine Tafel informiert über die Bedeutung der Hanse.

Informationstafel im Hanse-Saal in der Agentur für Arbeit Halle
(Tafel: Sandy Wohlleben und Michael Waldow, MSW-Welten)