1688 kamen nach Halle Flüchtlinge aus der Pfalz und dem Rheinland Sie erhielten umfangreiche Rechte(eigene Schulen, Hospitäler, Brauereien), unter anderem war ihnen auch das Schießen erlaubt. . Sie erhielten umfangreiche Rechte. Die Schützenkompanie wurde 1704 gegründet. Der Schießplatz mit Schützenhaus befand sich ursprünglich auf der Würfelwiese (bis 1873). Um 1890 entstand ein neuer Schießplatz mit Haus in der Dölauer Heide. Es entstand dort das Pfälzer Schützenhaus (1898). Es befand sich gegenüber der ehemaligen Gaststätte „Hubertus“. Dort fanden auch die beliebten Pfingstwiesen stand, das ein großes Volksfest war.