Der Ackerbürgerhof (Klausstraße 22) liegt am Eingang eines der wichtigsten mittelalterlichen Handelswege, der über die Hohe Brücke (die Mansfelder Straße) […]Weiterlesen »
Schlagwort: Gebäude
Die Alexanderkirche ist die Kirche des Klosters Neuwerk. Reste davon wurden 2020 auf dem Gelände des Botanischen Gartens entdeckt. Sie […]Weiterlesen »
1327 wurde die Heilig-Kreuz-Kapelle und in der Südwestecke ein dreigeschossiger Turm errichtet. Das waren faktisch die Fixpunkte des entstehenden Gebäudekomplexes. […]Weiterlesen »
Das Älteste Rathaus, Vorgänger des Rathauses auf dem Marktplatz Nummer 36 befand sich bis zum großen Brand gegenüber der Michaeliskapelle. […]Weiterlesen »
Der Ankerhof ist ein historisches Gebäude, das einst als Speicher des Königlichen Hauptzollamtes diente. Es besteht noch heute aus mächtigen […]Weiterlesen »
Das Antoniushospital war etwas abseits von Neumarkt gelegen, da es ein Hospital für Leprakranke war. Es lag von einer Mauer […]Weiterlesen »
Die sogenannte Bäckermühle war aus einer im 15. Jahrhundert errichteten Schneidemühle (Sägemühle) hervorgegangen, die 1569 geschlossen und 1588 als Mühle […]Weiterlesen »
Der Name des Bäckerturms erscheint erstmals 1745 und ist in seinem Bau dem Leipziger Turm nachempfunden. Er hatte eine runde […]Weiterlesen »
Am 15. Juli 1286 wird die Barfüßerkirche des Klosters mit dem Setzen des Turmknopfes vollendet. Darin verschlossen hatte man Reliquien […]Weiterlesen »
Am alten Rathaus, das 1945 schwer beschädigt wurde, stand zwischen 1501 und 1524 ein Seitenflügel, der wegen Baufälligkeit 1701 abgerissen […]Weiterlesen »
An der Lehmbreite befand sich die Südostbastion des Mauerrings, der an diesem Stück einen Knick machte und wehrtechnisch einen hervorragenden […]Weiterlesen »
Die Böllberger Mühle ist eine im 10./11. Jahrhundert erbaute Flussmühle zur Mehlversorgung der Siedler des Saaleufers und wurde 1858 vom […]Weiterlesen »
Die Brunnenhäuser standen in der Nähe der Hallmauer an der Saale.
Der alte Brunnenhof oder Brunnenstein führte 1339 zu einem Streit zwischen Erzbischof Otto und den hallischen Bewohnern. Diese hatten den […]Weiterlesen »
s. auch Giebichenstein Burg Giebichenstein (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Christian Wolff (1706 – 1754) war ein wichtiger Philosoph der Aufklärung. Er lebte von 1706, mit Unterbrechung, bis 1754 in […]Weiterlesen »
Der Deutsche Orden begann mit dem Bau des Deutschordenshospitals St. Kunigunde wahrscheinlich vor 1200. Um 1203 war es vollendet und […]Weiterlesen »
Eigentlich ist der hallesche Dom gar kein Dom, da Halle nie Sitz eines Erzbistums war. Dom zu Halle Zeichnung: Beatrix […]Weiterlesen »
Die Finkenflucht befand sich im „Kleinen Schlamm“ und wurde dort 1466 eingerichtet. 1450 war es dann wieder ein Privathaus und […]Weiterlesen »
Die Franckeschen Stiftungen, gegründet 1695, bestanden zunächst nur aus einem Waisenhaus und einer Armenschule, bevor auf dem Gelände um die […]Weiterlesen »
Das Friedemann-Bach-Haus ist sehr alt und gehörte 1569 einer Familie Glaeser. Im Rahmen des Ausbaus und des besseren Schutzes sollte […]Weiterlesen »
Zu der ehemaligen Gertrudenkirche oder Gertraudenkirche gehört das westliche Turmpaar, das leicht schief steht. Die Ursache ist in der tektonischen […]Weiterlesen »
Da der Dom nicht wie ein Dom aussieht, weil ihm wichtige Merkmale fehlen, wurde er als Dominikanerkirche schlicht gebaut. Auf […]Weiterlesen »
Das Händel-Haus ist ein Musikmuseum der Stadt Halle (Saale). Vor 1558 wurde Renaissance-Komplexes gebaut. Er ist das Geburtshaus Georg Friedrich […]Weiterlesen »
Die Hausmannstürme der Marktkirche „Unser lieben Frauen“ haben ihren Namen vom Hausmann, der schon im 16. Jahrhundert hier wohnte. Lazarus […]Weiterlesen »
Die Hirschapotheke (Haus Nr. 17) auf dem Markt wurde 1533/34 erbaut und war dreigeschossig und mit einem Satteldach versehen. 1636 […]Weiterlesen »
Die Holzwarte war ein großer Turm der Holzwirte, die aus dem Häusergewirr des Alten Marktes im Mittelalter herausragte. 1411 hieß […]Weiterlesen »
Das Hospital St. Antonii hieß 1241 noch curia leprosorium. Es gehörte der Stadt Halle und gehörte zur St. Moritz Kirche. […]Weiterlesen »
1341 entstand auf dem heutigen Areal der Residenz das Cyriakshospital. Das Hospital St. Antonii hieß 1241 noch curia leprosorium. Es […]Weiterlesen »
Das Hotel „Zum Kronprinzen“, heutiges Ärztehaus, war als traditionsreiches Hotel im 16. Jahrhundert bekannt. Das Baujahr war um 1532 und […]Weiterlesen »
Die Urform des Hotels Zur Börse, südlich von der Marienkirche stehend, (neben der ehemaligen „Marienbibliothek“) war der 1582 errichtete „Schöppenstuhl“ […]Weiterlesen »
Wiprecht von Groitzsch residierte auf dem Sandberg und errichtete die Jakobskapelle 1118.
Das Johannishospital wurde 1220 durch den Marschall des Erzbischofs Albrecht, Wichmann gestiftet, und diente zur Unterhaltung armer Leute aus der […]Weiterlesen »
Die Kaffeemühle war ein Halbschalenturm, der später mit Fachwerk geschlossen wurde, nachdem die Pfännerschaft den Wehrturm 1861 gekauft hatte. Auf […]Weiterlesen »
Die Kapelle der „Heiligen Elisabeth“ diente als Sakristei der Moritzkirche. Wann sie gebaut wurde, ist nicht bekannt. 1472 weihte sie […]Weiterlesen »
Die Kapelle „St. Alexander“ stand in der Nähe des Gasthofes „Goldenes Herz“. Über sie ist nichts weiteres bekannt. Der Heilige […]Weiterlesen »
Die Kapelle „St. Andreas“ stand auf dem Neumarkt (Ecke Geiststraße und Breite Straße), befand sich im Besitz der Familie v. […]Weiterlesen »
Die Kapelle „St. Lamberti“ stand zwischen Schlamm und Kleinschmieden wahrscheinlich da, wo heute die Apotheke „Zum blauen Hirsch“ steht. Früher […]Weiterlesen »
Die Kapelle „St. Margarethen“ war auf der Unterburg des Giebichensteins zu finden und wurde in einer Nachricht 1012 erwähnt. Vor […]Weiterlesen »
Zu den ältesten Heiligtümern gehört die Kapelle „St. Nikolai“. Sie wird zwischen der Großen und Kleinen Klausstraße vermutet (Schultze-Galléra vermutete […]Weiterlesen »
Die Kapelle „St. Pauli“ auf dem Besitz der Ritterfamilie Pruve in der heutigen Brüderstraße (früher Pruvestr.), deren Name sich ursprünglich […]Weiterlesen »
Eine Kapelle „St. Petri“ auf dem Petersberg (heutiges Opernhaus), die wohl auf einer heidnischen Stätte stand, die dem germanischen Gott […]Weiterlesen »
In der heutigen Leipziger Straße Nr. 96 stand ehemals die Kapelle „St. Wolfgang. St. Wolfgang war Missionar in Böhmen unter […]Weiterlesen »
Die Kapelle „Zu den drei Heiligen Königen“ stand dicht bei der Halle. Sie soll 1360 von Baldewien Heise erbaut worden […]Weiterlesen »
Die Kapelle „Zum Heiligen Geist“ (St. Spiritus) ist in Neumarkt angesiedelt und entstand zugleich mit dem Hospital St. Antonii um […]Weiterlesen »
Die Kapelle „Zum Heiligen Grab“ (St. Sepilchri) stand in der Halle (Hallmarkt) und war kleineren Ausmaßes. Sie wurde Anfang des […]Weiterlesen »
Im westlichen Teil des alten hallischen Rathauses befand sich die Kapelle „Zum Heiligen Kreuz“. Diese wurde erstmals 1327 urkundlich erwähnt. […]Weiterlesen »
Erste Erwähnung eines Kaufhauses auf dem heutigen Marktplatz durch den damaligen Erzbischof. Mehrere Kaufhäuser wurden bei den Ausgrabungen 2004-2006 gefunden. […]Weiterlesen »
1519 erfolgte durch eine Bulle des Papstes Leo X. die Bestätigung oder Confirmation des vom Kardinal Albrecht neben der Domkirche […]Weiterlesen »
Das Kloster „St. Pauli zum Heiligen Kreuz“ wurde auch das Paulerkloster, Predigerkloster oder Dominikanerkloster genannt. Heute befindet sich an dieser […]Weiterlesen »
Von 1505 bis 1509 entstand auf dem Sandberg das Korn- oder Zeughaus (auf dem Gelände des heutigen Gerichtsgebäudes). Es war […]Weiterlesen »
La Fleur heißt eigentlich Jean Michael Millié und war Glaubensflüchtling aus Frankreich. 1679 erwarb er das Bürgerrecht in Halle. Administrator […]Weiterlesen »
1555 bekam Wolff Holzwirth das Privileg, eine weitere Apotheke zu eröffnen, da der alten Ratsapotheke eine „unfleißige Haltung“ bescheinigt wurde. […]Weiterlesen »
Mit dem Geld einer Spende kaufte der Oberpfarrer der Marienkirche auf der Leipziger Messe 1552 einige Bücher. Das war der […]Weiterlesen »
siehe Marktkirche Die heutige Markt- oder Marienkirche wurde ab 1531 gebaut. Der korrekte Name ist Kirche „Unser lieben Frauen“. Es […]Weiterlesen »
Die heutige Marktkirche „Unser lieben Frauen“, auch Marienkirche genannt, gehört zu den prägendsten Wahrzeichen der Stadt. Die Kirche wurde 1121 […]Weiterlesen »
In der Mittelalterzeit waren die Häuser einfacher und niedriger, davon ist nichts mehr erhalten. Hier an der Nordwestecke befand sich […]Weiterlesen »
Hinter dem ehemaligen Rathaus, an der Ostseite des Hofes, stand der 1516 gebaute Marstall. Das Wort entsteht aus dem althochdeutschen […]Weiterlesen »
Die Martinskapelle befand sich auf dem Gelände des Stadtgottesackers auf dem Martinsberg und fiel dem Schmalkaldischen Krieg 1547 zum Opfer. […]Weiterlesen »
Die Moritzburg liegt am nordöstlichen Rand der Altstadt und wird nach Norden vom Jägerberg und im Westen von der Saale […]Weiterlesen »
Der Musikantenturm, ein alter viereckiger Wartturm der ehemaligen Stadtmauer, stand in der Poststraße neben dem Karzerplan. Musikantenturm Zeichnung: Beatrix Thieme […]Weiterlesen »
In der Domstraße befindet sich die Neue Residenz. Vormals nannte sie sich das „Neue Stift“ oder auch nur das „Neue […]Weiterlesen »
Die Pfännerstube (Kramerinnungshaus) war der Vorgängerbau des heutigen Stadthauses. Es wurde 1486 – 1501 gebaut und 1890 abgerissen. Vorher gab […]Weiterlesen »
Das wahrscheinlich erste Rathaus der Stadt stand am Alten Markt (heute Grundstück Nr. 2). Es besaß einen massiven Turm. Nach […]Weiterlesen »
1493 gestattete Erzbischof Ernst Herrn Simon Pulster eine Apotheke zu eröffnen, nachdem er ihm das Bürgerrecht verlieh und von allen […]Weiterlesen »
Der Ratskeller wurde 1486 – 1501 gebaut und 1890 abgerissen. Vor dem Ratskeller wurde 1431 das Haus „czum roten wolffe“ […]Weiterlesen »
Der Ratskeller wurde 1486 – 1501 gebaut und 1890 abgerissen. Vor dem Ratskeller wurde 1431 das Haus „czum roten wolffe“ […]Weiterlesen »
Die Ratswaage wurde 1571 bis 1581 erbaut und war eines der bedeutendsten Renaissance-Gebäude in Halle (Saale). Sie bestimmte neben dem […]Weiterlesen »
Der Reuterturm war Teil des inneren Stadtmauerrings zwischen Post und Leipziger Turm. Er wurde zwischen 1873 und 1875 abgerissen. […]Weiterlesen »
Das Riesenhaus wurde 1667 erbaut vom Postmeister Mateweis. Es hat ein schönes Barockportal mit einem darüber angebrachten Adler mit dem […]Weiterlesen »
Die Ronneburgische Mühle entstand auf dem Gelände eines ehemaligen Färberhauses. Sie besaß 5 Walklöcher und 6 Paar Hämmer. 1847 brennt […]Weiterlesen »
Der Rote Turm wurde 1418 als frei stehender Glockenturm begonnen und soll, laut Überlieferung, auf Pfahlrosten ruhen. Die Pfahlrosten sind […]Weiterlesen »
Das Schöffenhaus wurde um 1405 erbaut. Es war der Ort des Stadtgerichts, außer den sogenannten „Blutgerichten“. Leichtere Vergehen wurden geahndet, […]Weiterlesen »
Von 1891 – 1894 wurde das Stadthaus errichtet und sollte als Versammlungs-, Sitzungs- und Festtagsort für offizielle Veranstaltungen dienen. Charles […]Weiterlesen »
Die älteste bekannte Synagoge lag im ehemaligen Judendorf (Gegend Moritzburg) an der nördlichen Seite des heutigen physikalischen Instituts. Der Friedhof […]Weiterlesen »
Ein armseliger Bau, der den Juden als rituelles Waschhaus diente. 1462 wurde es an die Spelleute (den Pfeifern) vergeben. das […]Weiterlesen »
Das Thalamt oder Thalhaus stand unterhalb der St. Gertruden Kirche. Es war der Sitz des Salzgrafen, einem Beamten die Landesherren […]Weiterlesen »
Das Thalzimmerhaus befand sich im ehemaligen Johannishospital neben der Moritzkirche. Es war ein Lager für Baumaterialien. Hier fanden auch die […]Weiterlesen »
Der Torturm ist ein Bestandteil der Oberburg des Giebichensteins. Er ist von Steinquadern ummauert und hat in 10 m Höhe […]Weiterlesen »
Die Ulrichskirche am Ulrichstor ist schon seit 1213 als Pfarrkirche bekannt. 1530 wird auf Verlangen Kardinal Albrechts beschlossen, die alte […]Weiterlesen »
1341 gab es an der Südwestecke der späteren Waage einen Archiv- und Gefängnisturm (1341 erstmalig erwähnt). 1573 – 1581 wurde […]Weiterlesen »
Wohntürme gab es im Halle des Mittelalters viel in Halle. Sie waren meist 2- 3 Stockwerke hoch. Nur einige wenige […]Weiterlesen »
Das Zisterzienserinnenkoster wurde 1231 gegründet durch Erzbischof Albert II. In der Gründungsurkunde wurde dem Kloster ein Drittel der Einkünfte aus […]Weiterlesen »