1882 wurde in Halle die Pferdebahn eröffnet. Die sogenannte „Rote Bahn“ führte vom Markt zum Giebichenstein nach Trotha. Schon 9 Jahre später wurde das Netz erweitert und elektrifiziert. 1889 eröffnete als zweites Straßenbahnnetz die Stadtbahn Halle (Grüne Bahn) ihre Pforten. 1917 wurden beide Bahnen von der der Stadt übernommen und […]Weiterlesen »
Enzyklopädie
In Halle-Neustadt gab es nur wenige Straßennamen (Magistrale, Am Zollrain, Richard Paulick Straße). Die Blocknummern waren auch für den Halle-Neustädter nicht einfach. Bodo Wylezich, Kabarettist der Halle-Neuspötter dichtet: „Wenn Du in Halle-Neustadt mal ne Liebste willst besuchen. Dann gehste ziemlich schnell am Stock und fängst bald an zu fluchen. Die […]Weiterlesen »
Brunos Warte Brüderstraße Graseweg Ritterstraße (nicht mehr vorhanden) Zenkerstraße Bölbergasse Bechershof Schülershof Kellnergasse (auf dem Strohhof) Liebingsgasse
Albrechtstraße – Kardinal-Albrecht-Straße / Puschkinstraße Alte Promenade – Universitätsring Artilleriestraße – Damaschkestraße / Dieselstraße Blücherstraße – Kurt-Eisner-Straße Blumenthalstraße – Adolf-von-Harnack-Straße Bismarckstraße – Carl-von-Ossietzky-Straße Boelckestraße – Dessauer Straße Breitscheid-Straße – Rudolf-Ernst-Weise-Straße Cecilienstraße – Herweghstraße Flottwellstraße – Ernst-Eckstein-Straße / Türkstraße Friedrichstraße – August-Bebel-Straße Friedrichsplatz – August-Bebel-Platz Gartenstraße – Senefelderstraße Gneisenaustraße – Wolfensteinstraße […]Weiterlesen »
Im Mittelalter wurden oftmals die Straßen nach den dort lebenden Handwerkern benannt, die heute verschollen sind. Aus dieser engen Gemeinschaft resultierten wohl auch die Innungen. Diese Straßen oder Gassen gibt es schon lange nicht mehr: In den Heringsmengern (Menger = Kaufmann) In den Mazmachern In den Pechmengern In den Lederschneidern […]Weiterlesen »