aus Schultze-Galléra „Mittelalterliches Halle“ Bd. I
(Bearbeitung: Michael Waldow, MSW-Welten)
In dem Heft Grenzen und Befestigungen von Volker Herrman heißt es auf S. 106:
„Die Ostseite (der Schmeer und Gr. Märkerstr.) wurde nachweislich durch eine in Teilen… erhaltene freistehende Mauer von bis zu 3 m Höhe markiert.“
Das wohl älteste Stück Mauer Halles auf einem Parkplatz in der Kutschgasse mit dem Autor und der Redakteurin des Lexikons
(Foto: Sylvia Waldow, MSW-Welten)