Stadtbad

Das Städtische Hallenschwimmbad entstand auf dem Gelände der Stadtgärtnerei von 1913-1915 und wurde 1916 eingeweiht und nach Plänen von Stadtbaurat Wilhelm Jost gebaut. Das Tor wird heute noch durch die lebensgroßen Steinbilder einer Nixe und eines Tritons geschützt.  Den an der Außenfassade befindlichen hölzernen Uhrerker, entworfen von Martin Knauthe, realisierte der Bildhauer Christian Schmidt. Die Skulpturen „Fischmann“ & „Fischweib“ auf dem Vordach zur Eingangshalle stammen vom Bildhauer Paul Horn. Die sich zu beiden Seiten des Eingangsportals befindlichen Meeresplastiken sind Werke des Bildhauers Christian Schmidt. Zudem gibt es reichen keramischen Dekor im Inneren.

Es hat zwei Schwimmbäder mit 312 qm für Männer und 160 qm für Frauen (die Geschlechter wurden damals strikt getrennt). Der an der Außenfassade befindliche hölzerne Uhrerker, wurde entworfen von Martin Knauthe entworfen und vom Bildhauer Christian Schmidt realisiert. Die Skulpturen „Fischmann“ & „Fischweib“ auf dem Vordach zur Eingangshalle stammen vom Bildhauer Paul Horn. Die sich zu beiden Seiten des Eingangsportals befindlichen Meeresplastiken sind Werke des Bildhauers Christian Schmidt.

(Quelle: Wikipedia)

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/63/Stadtbad_Halle_-_Ecke_Gro%C3%9Fe_Steinstra%C3%9Fe_-_Schimmelstra%C3%9Fe_Halle_%28Saale%29_-_panoramio.jpg/2048px-Stadtbad_Halle_-_Ecke_Gro%C3%9Fe_Steinstra%C3%9Fe_-_Schimmelstra%C3%9Fe_Halle_%28Saale%29_-_panoramio.jpg?uselang=de

Foto (paul muster, CC BY 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/3.0>,
via Wikimedia Commons)