1809 wurde der „Salon“ des Reilschen Bades (nachmals „Fürstenthal“) eröffnet, nach welchem diese Gegend, gegenüber der Domkirche, der sogenannte Stabholzplatz, noch längere Zeit „Salonplatz“ genannt worden ist.
1809 wurde der „Salon“ des Reilschen Bades (nachmals „Fürstenthal“) eröffnet, nach welchem diese Gegend, gegenüber der Domkirche, der sogenannte Stabholzplatz, noch längere Zeit „Salonplatz“ genannt worden ist.