Die Ziegelwiese war ursprünglich eine Viehweide des Klosters Neuwerk. Früher trug sie den Namen Großer Werde oder auch Steinwerder. Nahe des Kirchtores wurde lehmhaltige Erde abgebaut. Die Fontäneanlage entstand 1967/68.
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1877 wurde diese Straße noch Zinks Garten genannt. Der Name stammte vom Ökonome und Gartenbesitzer Zink. 1872 wurde die anfängliche Sackgasse nach ihm benannt. 1882 erfolgte der Durchbruch zur Großen Steinstraße.
Das Zisterzienserinnenkloster wurde 1231 gegründet durch Erzbischof Albert II. In der Gründungsurkunde wurde dem Kloster ein Drittel der Einkünfte aus den Krambuden, die am Kaufhaus lagen zugesichert. siehe Kirche St. Georg
In Halle tummeln sich die Jungfrauen wie die Walfische in der Saale. Curt Goetz Das Schönste an Halle – nach der Überzeugung weitgereister Leute, sofern sie sich nicht genieren, diesen alten Witz anzubringen – sei jedoch Halles Hauptbahnhof, der infolge seiner Eigenschaft als wichtiger Eisenbahnknotenpunkt eine ideale Gelegenheit biete, diese […]Weiterlesen »
Der „Zither Reinhold“ oder aber Reinhold Lohse, kam als drittes von elf Kindern des Gürtlers Herrmann Lohse und seiner Frau Rosina Franziska, der Tochter eines Buchbinders, zur Welt. Die Familie hatte es nicht leicht und die Lohses verloren 5 ihrer 11 Kinder. Reinhold war ein aufgeweckter, wissbegieriger Junge, dem schon […]Weiterlesen »