Von der einstigen Kirche St. Gertruden, die dem Thal als Kirche diente, blieben nur die “Blauen Türme” erhalten. Der südliche Turm hat eine Schräglage von 2,60 m in Richtung Hallmarkttreppe. Die Türme gehen aufgrund einer Baugrundschwäche auseinander, die in der Folge das Gewölbe der Kirche bedrohen. In den Blauen Türmen […]Weiterlesen »
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Der Block 461 wurde wegen seiner Blauen Kacheln „Blaues Wunder“ genannt. Er befindet sich am Treff in der Ernst-Barlach-Straße. (Quelle: Mapio.net)
Die Bleiplomben dienten als Herkunftsnachweis des versiegelten Salzes und sollten die Qualität beweisen und so Fälschungen erschweren. Für Händler waren diese Bleiplomben auch der Nachweis auf abgegoltene Steuern und Abgaben. Mittelalterliche Zollplomben weisen immer das Konterfei oder das Monogramm des Königs oder Herrschers auf. Aufgedruckt wurden auch das Hoheitszeichen und […]Weiterlesen »
Block 10 („Langes Elend“ oder „Sindermann Block“ oder „Weißer Riese“) ist ein zehnstöckige Gebäude und 380 Meter lang. Es besteht aus 320 Mehrzimmer- und 536 Einraumwohnungen. In Spitzenzeiten hatte das Gebäude etwa 3.000 Bewohner. Bestehend aus 23.000 Elementen wurde der Block 10 in der Zeit von 20. Januar bis 31. […]Weiterlesen »
Die Blocknummerierung nach amerikanischen Vorbild erfolgte in Halle Neustadt im Uhrzeigersinn beginnend mit dem Bildungszentrum (0…) und Stadtzentrum. Im Norden der Passage waren dann die Blöcke mit der Zahl 1… (WK IV), es folgten östlich die 2… (WK III) und 3…. (WK VIII). Animation der Nummerierung hier… Die 3oo-er Blöcke […]Weiterlesen »
Der Holzhändler Rosahl aus Schiepzig versprach dem Arbeiter Rose, ihn reichlich zu belohnen, wenn er den Zimmermann Schliebe aus Lieskau erschieße. Rose legte sich daraufhin am 11. September 1858 gegen 20 Uhr zwischen Lieskau und Schiepzig (nahe Halle) in den Hinterhalt, um Schliebe, den er genau kannte, aufzulauern. In der […]Weiterlesen »