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Peißnitz

Am 12. November 1462 tauschte der Erzbischof Friedrich mit dem Kloster Neuwerk die Peutenitz (Peißnitz) gegen eine gleich große Wiese bei Passendorf ein. Die Insel ging dann 1540 aus dem Besitz des Klosters in den der Stadt Halle über. Die in der Mitte liegende Porphyrkuppe trug vermutlich eine slawische Wehranlage. Im südlichen Teil liegt das Gut Gimritz, das seit 1540 im Besitz von der Stadt ist.

1821 verlieh der Amtmann Ludwig Barthels der Insel eine parkähnliche Struktur.
1888 übernahm Halle die Insel und baute 1893 das heutige Peißnitzhaus.

Ab 1900 war es ein Erholungsgebiet. Ab 1946 wurde die Mitte der Peißnitzinsel ausschließlich von sowjetischen Militärangehörigen genutzt, bis zur Wende. Später nannte man die Insel auch Nachtigalleninsel.

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Halle (Saale) - Lexikon

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