Die Burgstraße, die es schon in alter Zeit gab als Weg von der Burg Giebichenstein zum Ulrichskirchtor. Auf ihr ging wohl Hazecho und erblickte angeblich die goldene Egge, die vom Himmel fiel. Das Ereignis führte zur Gründung des Klosters Neuwerk. 1742 wurde der unebene Weg durch den Oberamtmann Ochs von Ochsenstein begradigt. Er sprengte Felsen und pflanzte Büsche und Lindenbäume.
1882 bekam die Straße Straßenbahnschienen.
Burgstraße – ehemalige „Weintraube“ Ludwig-Bethkes-Haus
(Foto: Gottfried Riehm)