Carl Adolph Riebeck lebte von (1821-1833) und war Sohn eines Bergmanns aus Clausthal im Harz. Als Kind arbeitete er im Erzbergbau und genoß keine höhere Schulbildung. Nach seiner Lehrhäuereit war Riebec auf Wanderschaft und sammelte Erfahrungen im Braunkohlebergbau. 1856 war er Berginspektor. 1858 gründete er sein eigenes Unternehmen und eröffnete […]Weiterlesen »
Enzyklopädie
Der heutige Riebeckplatz (s. auch Thälmannplatz) war noch im Mittelalter noch Gerichtsstätte. Damals hieß der Platz noch Galgtorvorplatz. Zu dieser Zeit herrschte dort bei Verurteilungen immer Jahrmarktsstimmung. Bei den Hinrichtungen war ein Publikum unabdingbar, da sonst das Urteil nicht rechtskräftig war. Der Rabenstein, „ein hochgemauertes Kreisrund, auf welchem die Verurteilten […]Weiterlesen »
𝗚𝗼𝘁𝘁𝗳𝗿𝗶𝗲𝗱 Heinrich Ferdinand 𝗥𝗶𝗲𝗵𝗺 wurde am 6. März 1858 in Mannheim als Sohn des Theologen Eduard Riehm und seiner Frau Elise Riehm geb. Löschcke geboren. Er besuchte das Stadtgymnasium Halle und bestand im Jahr 1876 als Abiturient Nr. 64 die Reifeprüfung. Danach studierte er von 1876 bis 1881 Mathematik und […]Weiterlesen »
Das Riesenhaus wurde 1667 erbaut vom Postmeister Madeweis. Es hat ein schönes Barockportal mit einem darüber angebrachten Adler mit dem Wahlspruch: Wir werden getragen von dem höchsten Beweger (aus Apostelgeschichte 17). Der Bau kostete 41.000 Taler. Madeweis nannte den Bau in einem Schreiben an König Friedrich Wilhelm I. „Athenaum Salomoneum […]Weiterlesen »