Südlich der Stadt Halle existierten im Mittelalter verschiedene kleine Ansiedlungen, die in der Amtszeit des Landesherrn Erzbischof Albrecht IV. (1382–1403), zum Flecken Glaucha vereinigt wurden. Dazu gehörten das später Unterglaucha genannte Gebiet um die 1221 erstmals erwähnte Pfarrkirche St. Georgen, das südlich daran anschließende Oberglaucha sowie der östlich gelegene Steinweg […]Weiterlesen »
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siehe Marktkirche Die heutige Markt- oder Marienkirche wurde ab 1531 gebaut. Der korrekte Name ist Kirche „Unser lieben Frauen“. Es brauchte nur mannshoch ausgegraben zu werden „da man einen Stein-Felsen oder vielmehr harten Kies fand, in und um beide Kirchen sehr viele tote Körper und unverweste Leichname, die teils kaum […]Weiterlesen »
-> Serviten -> Klausberge -> Ulrichskirche Der Orden der Marienknechte hat den Titel „Ordo Servorum Beatae Virginis Mariae“. Er wurde 1233 von sieben Kaufleuten in Florenz gegründet. Ihr Verständnis richtet sich auf: enge Gemeinschaft, Dienst an den Mitmenschen, Hinwendung zu Maria. Gemeinsames Gebet, gemeinsame Mahlzeit und gemeinsames Handeln und Planen. […]Weiterlesen »