1825 entdeckte man bei Nietleben auf dem Pfingstanger ein Braunkohleflöz. 1826 wurden die ersten Probebohrungen vorgenommen. Die Nietlebener wollte die Grube “Gottesglück” nennen, der Wettiner Bergamtsregistrator bestimmte aber den Namen “Neuglück”.
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siehe auch Tätigkeiten im Thal Der Gruder war für die Regulierung des Feuers unter der Salzsiedepfanne in den Kothen zuständig. Ihm zur Seite stand ein Junge, der ihm das Holz zureichte und Zustörerin (sie unterhielt das Feuer).
Die Grundherrlichen Rechte sind das Herrschaftsprinzip im Mittelalter, das sich im Lehnswesen niederschlug. Grundherr konnte ein Mitglied des Adels, ein Kloster, der Kaiser, König oder die Bischöfe sein. Der größte Grundherr war aber der König. Durch Schenkungen und Stiftungen kamen Bischofskirchen, Klöster und Pfarrkirchen zu teilweise sehr großem Grundbesitz. Die […]Weiterlesen »
Neben dem Lehenswesen war sie die wichtigste Form sozialer Organisation im Mittelalter. Die Grundherrschaft ist ein Beziehungssystem, in dem ein Herr (König, Fürst, Bischof oder Abt) über Freie und Unfreie gebietet, die er mit mehr oder weniger Besitz ausstattet. Dafür sind entsprechend unterschiedliche Dienste zu leisten. Manche Grundherren hatten mehrere […]Weiterlesen »
Rekonstruktion des Grundrisses der Moritzburg um 1537
Im Grundriss sind die Lage der Kothen und die vier Solebrunnen verzeichnet. Die Siedehütten tragen ihren Namen entsprechend der Größe. Die größten waren mit Namen von Vögeln bestückt, dann gab es mittlere mit Namen von Vierfüßlern und kleine mit Namen von Gegenständen. Der Plan entstand 1746. Siedekoth, der hallische Thalsaline […]Weiterlesen »
Grundriss des Thales zu Halle, 1746
Die Grundsteinlegung Halle-Neustadts erfolgte an der späteren 1. Polytechnische Oberschule durch Horst Sindermann am 15. Juli 1964 bei 32 Grad Celsius.
siehe auch Stadtwappen Das älteste hallesche Stadtsiegel lässt sich seit dem frühen 13.Jahrhundert nachweisen, stammt also aus einer Epoche, in der die Gemeinde politische und verwaltungsmäßige Selbstständigkeit von den Erzbischöfen von Magdeburg erringen konnte. Das Siegel zeigt einen von zwei Türmen flankierten Kuppelbau mit einer Reihe von Fenstern und einer […]Weiterlesen »
Halle – Neustadt wurde 1964 gegründet und am 12. Mai 1967 zur eigenständigen und kreisfreien Stadt erklärt, nachdem sie ursprünglich als neuer Stadtteil von Halle (Saale) erbaut worden war. Nach einer Abstimmung anlässlich der Kommunalwahl am 6. Mai 1990 wurde Halle–Neustadt mit der Stadt Halle (Saale) vereinigt. Der Standort wurde […]Weiterlesen »