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Gaststätte „Altenburger Hof“

Der Altenburger Hof wurde am 03. April 1886 eröffnet und befand sich beim späteren Eselsbrunnen im Erdgeschoß der einstigen umgebauten Michaeliskapelle. Ein halber Liter Bier kostet dunkel oder hel 15 Pfennige. Das Restaurant war bei den Bürgern schnell beliebt und auch die Presse war des Lobes voll. 1905 erfolgte ein […]Weiterlesen »

Gaststätte „Bernhardyhalle“

Die Bernhardyhalle war eine typische Eckkneipe an der Thomasiusstraße, Ecke Bernharystraße. Das Restaurant wurde 1893 eröffnet und nach einem halleschen Gelehrten benannt. Gottfried Bernhardy lebte von 1800 – 1875 und war Dr. der Philologie und Direktor der Fachrichtung an der halleschen Universität. Da er Jude war wurde die bernhardystr. 1938 […]Weiterlesen »

Gaststätte „Gastronom“

Die Gaststätte Gastronom in Halle-Neustadt hatte die längste Bar in der DDR und bot 478 Plätze an. Damit war sie die größte Gaststätte in Halle Neustadt. Sie befand sich im WK I, das heute noch seinen Namen nach dieser Gaststätte hat. (Foto: Werner Heldge)  

Gaststätte „Güldene Kette“

Die „Güldene Kette“ befand sich Am Markt 11 und hatte einst ein steinernes Wahrzeichen mit einem als Kranz gewundene Kette. 1967 ging es beim Abriss des Gebäudes verloren. In vergangenen Zeiten galt es in Halle als Hochzeitshaus. Dort erließ der Rat der Stadt auch eine Hochzeitsverordnung, die den Verlauf, die […]Weiterlesen »

Gaststätte „Jambol“

Die Gaststätte „Jambol“ (bulgarische Stadt) hatte zu DDR Zeiten 76 Plätze und befand sich in der Unstrutstraße 13. Nach der Wende wechselten die Besitzer und das Restaurant wurde „Zum Rennbahnkreuz“ genannt. Heute gibt es dort keine Gastronomie mehr.  

Gaststätte „Sankt Nikolaus“

Das Gebäude wurde von der Rauchfuß-Brauerei als „Vereinshaus St. Nikolaus“ 1918 errichtet.  In der Nachbarschaft befand sich einst die Kapelle „St. Nikolaus“. Vorher gab es der Stelle des neugebauten Gebäudes die sogenannte Gaststätte „Eiskeller“.  Eröffnung wurde die Gaststätte mit dem Namen „Gildenhaus St. Nikolaus“. Links vom Eingang steht die Figur […]Weiterlesen »

Gaststätte „Zu den fünf Türmen“

Am 16. Mai 1909 Hermann Kahl in seinem Grundstück Ludwig – Wucherer – Straße 73 a, Ecke Schillerstraße Restaurant mit dem Namen Café Kahl. Er war auch bekannt als Besitzer, von Grüns Weinrestaurant und dem Etablissement „Wintergarten”. Ende 1912 war  nannte der neue Besitzer Franz Friedrich Besitzer das Cafe in […]Weiterlesen »

Gaststätte „Zum Freischütz“

Die Gaststätte „Zum Freischütz“ hatte ihr Dimizil in der „Kleinen Ulrich 28. Str. Es bot im 19. Jahrhundert einige Spezialitäten an, wie Giebichensteiner Champagnerbier oder Nürnberger Bier. Ab 1887 führte der damalige Wirt Stammmahlzeiten ein, die aus Fühstück, Mittag und Abendbrot bestanden, dazu gab es Weissbier oder Lagerbiere. Ab 1910 […]Weiterlesen »

Gaststätte „Zum Würzburger“

Das Haus, indem sich der Würzburger befindet wurde 1900 vom Bauunternehmer Straube gebaut an der Ecke Hallorenring-Kellnerstraße. Im Erdgeschoß eröffnete im gleichen Jahr eine Eckkneipe. Der Gastwirt Hoffmann schloß einen Schankvertrag mit einer großen Brauerei in Würzburg ab und erhielt das alleinige Recht „Würzburger Bürgerbräu“ zu verkaufen. Passend zum Bier […]Weiterlesen »

Gaststätte „Zur goldenen Egge“

Die „Goldene Egge“ war ein Gasthof auf den Pulverweiden. Sie wurde 1793 gebaut und war eine gut besuchte Wirtschaft. 1918 wurde sie abgerissen. Den Namen erhielt es von dem Wappen des Klosters Neuwerk, das auf blauem Grund eine goldene Egge zeigt. Die Pulverweiden waren ehemaliger Grundbesitz des Klosters. Historische Lithografie […]Weiterlesen »

Gaststätte Lucullus

Die Gaststätte „Lukullus“ in der Lessingstraße war zu DDR–Zeiten ein Begriff. Lucullus war ein römischer Senator und Feldherr und bekannt für seinen Reichtum und seine ausgedehnten Gastmähler. Heute ist es ein griechisches Restaurant mit dem Namen „Dionysos“ und wird seit 1998 betrieben.

Gaststätten in Halle-Neustadt

1984 gab es in Halle – Neustadt 25 Objekte mit 3110 Plätzen. WK   Gaststätte                                                   Plätze 1       HOG „Gastronom“                                         478 1       HOG „Piratennest“                                         104 2       HOG „BAZ“                                                     240 2       HOG „Treff“                                                    312 2       HOG Klubhaus „Johannes R. Becher“      100 3       HOG „Zum […]Weiterlesen »

Gaststuben

Es gab in Halle sehr viele Gaststätten und Gaststuben. Die „Goldene Rose“, der „Goldene Ring“, „Der schwarze Bär“ und der „Blaue Hecht“ waren Gaststätten ersten Ranges. Es gab aber auch genug Gaststuben, die kaum oder wenig Ausstattung hatten oder gar Schlimmeres waren, wie zum Beispiel „Das Raubschiff“. Es gab aber […]Weiterlesen »