Der älteste Teil des Dorfes liegt unterhalb der Bartholomäuskirche, wo sich die alte Schäferei befand bis zum Wittekindbad. Der Ort wurde von Hörigen, Salzarbeitern der ehenmaligen Saline im Wittekindtal und Arbeitern in den Steinbrüchen der Klausberge bewohnt. 987 wurde der Ort erstmals erwähnt. Der Salzbrunnen im Wittekindtal wurde 961 erwähnt […]Weiterlesen »
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Die auf slawischen Gründungen basierenden Dörfer Trotha (vor 952 gegründet), Gimritz (vor 880 gegründet), Wörmlitz (vor 1184 gegründet) und die deutschen Siedlungen Böllberg (vor 1291 gegründet) und Bellendorf (vor 1360 gegründet) stellten nur kleine Siedlungskerne im Nord- und Süd-Teil des heutigen Stadtgebietes dar (im 20. Jahrhundert eingemeindet). Das zwischen Wörmlitz […]Weiterlesen »
Die Dörntze ist eine Kemenate oder Stube. Im Hallischen Schöffenbuch von 1433 findet sich folgender Text: „vnde in dem selbigen huse eyne kamere vnde eyne tisschzstede in der dorntezin“ (und in demselben Haus gibt es eine Kammer und es steht ein Tisch in dieser Kemenate). Im Rathaus von Halle gab […]Weiterlesen »
Die Dorothenstraße gehört zur Stadtgottesackerbreite und bekam ihren Namen nach der Königin Dorothea (1688-1757), einer hannoverischen Prinzessin. Sie war die Mutter Friedrichs des Großen. Dort gab es den gasthof „Zum schwarzen Ross“ und das Parkbad Halle.