Am 26.09.1965 wurde das Mahnmal, ein Portal der in der Kristallnacht 1938 zerstörten Synagoge, durch den Bürgermeister Hans Pflüger eingeweiht. Der Davidstern für das schmiedeiserne Tor wurde allerdings schon in den 50-igern eangebracht. Die Inschrift auf der dahinter liegenden Porphyrmauer lautet: „Den jüdischen Opfern des faschistischen Opfern zum Gedenken.“
1984 wurde die Gedenkstätte geborgen und an den heutigen ort beim Großen Berlin verlegt. Das Denkmal wurde auch umgestaltet. Orginal ist die Treppe des Mahnmals. Aus der Porphyrwand wurde eine Klinkerwand, wie bei der ehemaligen Synagoge.