Kapelle St. Moritz

Die Kapelle „St. Moritz“ war wahrscheinlich eine Stiftung des Ritters Redding und wurde 1184 erstmalig Mal erwähnt. Später wurde sie in Johanniskapelle umbenannt. Sie stand an der Nordostecke der St. Moritzkirche und Bauteile wurden 1940 von ihr freigelegt. Sie war wie die St. Georgenkapelle ca. 16,5 x 7,75 m groß und eine flach gedeckte Saalkirche.

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