Gasthof „Grüner Helm“

Der „Grüne Helm“ verdankt seinen Namen dem Ritterhelm aus Stein, der über seiner Haustür angebracht war. Seine Hintergebäude mündeten am schmutzigsten Winkel der Halle, wo 1412 Hans von Hedersleben verbrannt wurde.

An dieser Stelle (wo die Neubauhäuser sind) trafen die Meteritzstraße und die Ritterstraße aufeinander. Dort stand der „Grüne Helm“. Hinter dem Helm war die wohl schmutzigste Ecke der „Halle“. Man verbrannte dort 1412 den unschuldigen Hans von Hedersleben.

Verbrennung Hans von Hedersleben und heutige Stelle
(Fotomontage: Michael Waldow, MSW-Welten)