Die Gaststätte „Zum Freischütz“ hatte ihr Domizil in der „Kleinen Ulrich 28“. Str. Es bot im 19. Jahrhundert einige Spezialitäten an, wie Giebichensteiner Champagnerbier oder Nürnberger Bier. Ab 1887 führte der damalige Wirt Stammmahlzeiten ein, die aus Frühstück, Mittag und Abendbrot bestanden, dazu gab es Weissbier oder Lagerbiere. Ab 1910 wurde es als Café geführt und war davor schon ein Damenrestaurant. Es fanden zahlreiche Künstlerkonzerte statt. In den 50er Jahren schloss der Freischütze und wurde 1954 Fachstelle für Heimatmuseen.