Kunststein – Gußplastik von Rudolph Hilscher 1964 geschaffen und 1979 im WK I aufgestellt. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
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Der Verein verfolgt das Ziel, einen Touristen- und Erlebnisweg entlang der „Alten Salzstraße“ von Halle nach Prag zu etablieren, der diesen kulturhistorisch bedeutsamen Handelsweg in seiner Gesamtheit aufzeigt, auf Besonderheiten eingeht und die Achtung vor den Leistungen längst vergangener Zeiten bewahrt. Alte Salzstraße Halle – Prag e.V.
(Bannerrealisation: Michael Waldow) Die Stadt Halle an der Saale war 198 Jahre lang stolzes Mitglied der Alten Hanse. Über 500 Jahre später trat unsere Stadt der Neuen Hanse bei. Dieser neue Städtebund fördert das Zusammenwachsen Europas. Und wir Hallenser sind dabei! Nachweislich Mitglied der Alten Hanse war Halle an […]Weiterlesen »
Der Salzstadtclan ist der Freizeit- und Kreativverein „Michas Clan aus der Salzstadt Halle (Saale) e.V.„. So beschäftigt sich der Verein mit der Geschichte der Stadt Halle, gestaltet Publikationen zu diesem Thema, probt verschiedene Theaterstücke und baut seine Begegnungsstätte „Zum Salzwinkel“ an der Saale in Lettin aus. Wer mitmachen will, ist […]Weiterlesen »
Nach Schaffung der technischen Voraussetzungen und der Genehmigung durch das Bergamt könnte bald wieder hallesche Sole in der Saline verarbeitet werden. Dieser Aufgabe will sich der am 23.Januar 2016 gründete Verein Neue Hallesche Pfännerschaft e.V. stellen. (Auszug aus der Internetseite) Zum Verein
Wir wollen die Marktkirche erhalten. Wir wollen Gefahren für ihren Bestand abwehren, wir wollen Schäden beseitigen helfen. Zweck des Fördervereins Marktkirche Halle (Saale) e. V. ist es, den Erhalt der großartigen Stadtkirche durch Einsammeln von Spenden zu unterstützen. (Text: Förderverein) Förderverein Marktkirche Halle (Saale) e. V.An der Marienkirche 2 · […]Weiterlesen »
Der Geschichtskreis Dölau beschäftigt sich mit der Geschichte des ehemaligen Dorfes im Saalkreis und mit dem heutigen Stadtteil Dölau. Geschichtskreis
1478 spitzte sich die Lage in den Auseinandersetzungen zwischen den Demokraten (Popolaren) und den Pfännern zu. Weißack, Schlegel und andere, meist aus den Innungen, wollten die Privilegien der Pfänner beseitigen. Das gelang ihnen am 14. September 1478, einem Sonntag, als der Schuhmachermeister Jacob Weißack das Ulrichstor öffnen und Ernst von […]Weiterlesen »
Die Verschläger oder Vorschläger mussten die Unkosten der Salzbereitung feststellen und bestimmten somit den Salzpreis. Darin waren auch die Holzkosten, die Menge der Sole und der Arbeitslohnes enthalten. Sie wurden vom Unterbornmeister ernannt, dem sie auch ihren „Anschlag“ (heute Vorschlag) einreichten.
Die Verschönerungskommission wurde 1928 vom Stadtbaumeister und späteren Bürgermeister (ab 1832) Karl Albert Ferdinand Mellin (1780-1855). Die Kommission hatte die Aufgabe die brachliegenden Flächen der altten Wallanlage zu erschließen. So entstand entlang der Linie eine Promenande nach dem Vorbild Leipzigs.
Entlang der Magistrale gibt es einen 1200 m langen unterirdischen Trassenabschnitt, indem die Hauptversorgungsleitungen in einem begehbaren Sammelkanal verlegt wurden. Das Plattenwerk befand sich westlich, während die Versorgung genau aus entgegengesetzter Richtung kam, (Fernwärme aus der Dieselstraße, Wasserleitung aus Beesen) während der WK I zuerst ziemlich weit westlich angefangen wurde. […]Weiterlesen »
Der MSW-Welten Verlag hat Filme mit dem Salzstadtclan, der Bornstedter Ritterschaft und dem Hanseverein zur Geschichte der Salzstadt Halle produziert.
Die Gerichtsbarkeit war schon immer ein Streitpunkt in Halle. Um das vom Erzbischof genehmigte Schultheißenamt zu umgehen (er musste den Schultheiß und die Schöffen bestätigen) schuf man das vom Rat eingesetzte Vierherrenamt 1420. Es bestand aus einem Pfänner, einem Vertreter der Innungen und zwei Vertretern der Bürgergemeinheit (Bürgerschaft). Außerdem gab […]Weiterlesen »
Die Villa Brandenstein, eine 1923/1924 vom Architekten Hermann Frede erbaute, heute denkmalgeschützte Villa befindet sich im Stadtviertel Nördliche WInnenstadt, Am Kirchtor 11, in Halle (Saale) und ist das einzige Beispiel des Art déco in der Geschichte des halleschen Villenbaus. Die für den Kaufmann Alfred Brandenstein errichtete Villa befindet sich in […]Weiterlesen »
Die Villa Lehmann ist eine aufwendigeVilla des Historismus in Halle (Saale) und wurde 1890–1892 im Stil der Neorenaissance nach Planung der Architekten Reinhold Knoch und Friedrich Kallmeyer für den Bankier Heinrich Franz Lehmann (II.) erbaut. Während der revolutionären Unruhen im Jahr 1919 sprengten unbekannte Täter mittels einer Bombe Teile der […]Weiterlesen »
Die Villa entstand 1897/98 auf Betreiben des Hallischen Industriellen Richard Riedel. Er zog am 01. April 1998 in die fertiggestellte Villa im Advokatenweg 36 ein. Seit 1957 ist sie die Georg-Friedrich-Händel Musikschule und wurde 1965 eine Spezielle Schule für die Hochschule für Musik in Leipzig. 1999 zog das Max-Planck-Institut mit […]Weiterlesen »
Die Villa entstand 1897/98 auf Betreiben des Hallischen Industriellen Richard Riedel. Er zog am 01. April 1998 in die fertiggestellte Villa im Advokatenweg 36 ein. Seit 1957 ist sie die Georg-Friedrich-Händel Musikschule und wurde 196 5 eine Spezielle Schule für die Hochschule für Musik in Leipzig. https://hallelexikon.msw-welten.de/wp-admin/edit.php?post_type=encyclopedia Villa Riedel
Im Neumarkviertel (Gartengrundstück Nr.1213b) vom Universitätsprofessor Ludwig Roß (1806-1859) gebaute Villa. Der Architekt war der damalige Stadtbaumeister Hermann Weise 1845-1883). 1853 erwarb Roß das Grundstück von einer Familie Friedel. Die Villa entstand 1853/54, sie gehört zu den spätklassizistischen Villen der Stadt. Bekannt ist die rokokohafte Stukatur an der Decke des […]Weiterlesen »
Der Bankier Emil Steckner (1847-1934) liess sich die 680 Quadratmeter große Steckner-Villa 1903/04errichten. Seit 1975 siedelte sich dort der Fachbereich Design an und es befindet sich die Verwaltung der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in der Villa. Villa Steckner, Neuwerk 7 (Abbildung: By Catatine – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65293498) […]Weiterlesen »
Die Villa war als „Landhaus“ für den Fabrikanten Rudolf Ernst Weise, Inhaber der Pumpenfabrik Weise & Monski geplant. Es entstand 1895-1896. Die Villa fungierte die letzten Jahre als Kinderklinik. Villa Weise, Händelstraße (Foto: Wikipedia)
Es gibt in Halle einige interessante Ville. 13 zählt Wikipedia auf: – Villa Brandenstein – Villa Engelmann – Villa Heine – Villa Hoffmann – Villa Huth – Villa Kaehne – Villa Lehmann – Villa Riedel – Villa Ross – Villa Schroedel – Villa Seckendorff – Villa Steckner – Villa Ulrich […]Weiterlesen »
Der Vogt war der Verwalter eines Klosters, der sich um die »weltlichen Angelegenheiten« des Klosterbetriebs kümmerte. Er vertrat das Kloster etwa vor Gericht und kümmerte sich um den militärischen Schutz. Tätigkeiten, die den Nonnen und Mönchen nicht erlaubt waren.
Etwas versteckt und im Sommer zugewachsen befindet sich die Plastik an der Seitenfront der Helen-Fischer-Schule am Treff. Heinz Beberniss schuf 1968 acht verschiedene Figuren.
Richard von Volkmann lebte von 1830-1889. Eigentlich hieß er Richard Leander, nannte sich aber seit 1885 von Volkmann. Er war ei bedeutender Chirurg, aber auch Poet und Märchendichter. Er trug den Titel Geheimer Medizinalrat. Als Chirurg entwickelte er neue Methoden zur Resektion der Gelenke. Er trat eine Assistentenstelle bei Ernst Blasius […]Weiterlesen »
Der Volkspark ist ein Veranstaltungsgebäude in Halle (Saale), das einst aus dem Faldixschen Bierkeller und späteren Tinzers Garten (nach der Altbierbrauerei Tinz aus Jena) entstand. Es wurde 1907 eröffnet. 1905 erwarben die Sozialdemokraten den Bau. . Er wurde 1906 von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) als Vereinshaus errichtet und am […]Weiterlesen »
Die Ober- und Untergemeinde des ehemaligen Dorfes Petersberg hatte folgende Gassen: – Unterberg, hieß ursprünglich „Unter dem berge“, ab 1835 Unterberg (also unterhalb des Kapellenberges (heute Opernhaus) – Gartengass, (heute zum Untergerg gehörend), verband den Unterberg mit dem Weidenplan, bis 1820 hieß sie noch Unterberger Borngasse – Weidenplan, ursprünglich „Unter […]Weiterlesen »
von Halle Halle wurde zwar erst 806 erstmalig erwähnt, trotzdem gab es auch auf dem heutigen Gebiet eine Vorgeschichte. Es war wohl schon seit Jahrtausenden Siedlungsgebiet für die verschiedenen Völker. So sind die Bandkeramiker (jungsteinzeitliche Siedler und Jäger) in Halle nachweisbar. (Platz um das Landesmuseum oder auf dem Galgberg) In […]Weiterlesen »