Der alte Friedhof, der rund um die Marktkirche freigelegt wurde, war einer der spektakulärsten Funde der Archäologen. Die gefundenen Gebeine datierten somit aus jener Zeit, als die Kirchen St. Gertrud und St. Marien noch nicht zur heutigen Marktkirche umgebaut waren. Die meisten Skelette, insgesamt 334, stammen von Beisetzungen, die zwischen […]Weiterlesen »
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Als ab 1964 westlich der Stadt Halle der neue Stadtteil Halle-Neustadt erbaut wurde, war auch die Anlage eines neuen Friedhofs notwendig. Da durch die neu angelegte Stadt auch das Areal des Passendorfer Friedhofs beansprucht und geschlossen wurde, fand 1965 eine Umbettung der dort Begrabenen statt, an die ein Gedenkstein auf […]Weiterlesen »
Der Friedhofsteich von Halle-Neustadt (auch Teich am Granauer Berg genannt) ist ein stehendes Gewässer im Westen der Stadt Halle (Saale). Er entstand in dem Tagebaurestloch der stillgelegten pfännerschaftlichen Braunkohlegrube „Alt-Zscherben“(vormals „Königlich-Preußische Braunkohlengrube bei Zscherben“), deren Kohle (ab 1876 mit der Pfännerschaftlichen Kohlebahn) hauptsächlich an die halleschen Salinen geliefert wurde. Der […]Weiterlesen »