Mühlpforte

Ehemals durchbrach seit 1280 eine Pforte die Stadtbefestigung, sodass die Straße Mühlpforte genannt wurde. In einer Urkunde Kardinal Albrecht von 1541 erlaubte er den Paulanermönchen den Begriff Saalpforte zu gebrauchen. Sie war eine der fünf Pforten der Stadt, die aber wie die Kuttelpforte ihre eigene Brücke besaß. Heute ist hier eine Straße. Hier ist auch  noch die Neumühle zu finden und gegenüber befand sich die Bäckermühle, die durch einen  Quergang verbunden waren. Zum Robert – Franz – Ring folgte eine ehemalige Schleifmühle, auf der linken Seite ist die ehemalige Ronneburgsche Saalmühle mit ihren roten Klinkersteinen.

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Halle (Saale) - Lexikon

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