Lehmbreite

Die Lehmbreite war ein Teichgelände in Höhe des Clubhauses der Gewerkschaften (heute Kultur- und Kongresszentrum) bis zum Georg-Schuhmann-Platz (früher Königsplatz). Hier durfte jeder Bürger der Stadt Lehm abbauen, welcher zum Bau ihrer Häuser genutzt wurde. Früher, zu Schultze-Galléra-Zeiten, nannte man den Ort auch Königsviertel. Hier gab es bis 1859 den Roten Teich (auch Lehmteich), um den sich einige Sagen rankten. Dort befand sich die Südostbastion des Mauerrings.

 

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Halle (Saale) - Lexikon

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