Schon im 12. Jahrhundert gab es bei den Klausbergen einen Eremiten (Klausner), der dort eine Hütte (Klause) baute. 1216 folgte ihm ein weiterer Eremit, der sich Bruder Friedrich nannte. Dieser war ein Bettelmönch der Serviten oder Marienknechte, die die Gestalt Marias verehrten. 1257-1275 war hier eine Kapelle der Klausbrüder errichtet, die dann den Bergen ihren Namen gab. 1275 wurden die Serviten ins St. Ulrich verlegt, dem ersten Servitenkloster.
Klausberge mit Kaiserdenkmal, das Wilhelm I. und Friedrich II. 1890 gewidmet wurde.
(Postkarte 1901)