Hotel „Goldene Kugel“

Wahrscheinlich im ersten Drittel des 18. Jahhundert entstand wahrscheinlich der Bergernische (Besitzer) Ausspannhof. 1806 geriet der Hof durch die Kämpfe vor dem Galgtor zwischen Franzosen und Preußen. Danach wurde der Gasthof in „Goldene Kugel“ umbenannt. Als Halle 1840 Eisenbahnstation und etwas später Eisenbahnknotenpunkt wurde baute der Besitzer das Gebäude völlig um. Es wurde ein Hotel und zum bedeutendsten Unternehmen der Branche in Halle. 1890 bezogen Delegierte des esrten Parteitages der Sozialdemokratier in der Kugel ihre Zimmer. Darunter waren Karl Liebknecht, August Bebel und die Marx Tochter Eleanore. Nach dem I. Weltkrieg wurde die „Kugel“ um vier Stockwerke vergrößert.

Am 31. März fiel das Hotel dem Bombenhagel der Alliierten zum Opfer und musste abgetragen werden.

 

 

 

 

 

Hotel „Goldene Kugel

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Halle (Saale) - Lexikon

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