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Hotel „Goldene Kugel“

Wahrscheinlich im ersten Drittel des 18. Jahhundert entstand wahrscheinlich der Bergernische (Besitzer) Ausspannhof. 1806 geriet der Hof durch die Kämpfe vor dem Galgtor zwischen Franzosen und Preußen. Danach wurde der Gasthof in „Goldene Kugel“ umbenannt. Als Halle 1840 Eisenbahnstation und etwas später Eisenbahnknotenpunkt wurde baute der Besitzer das Gebäude völlig […]Weiterlesen »

Hotel „Stadt Hamburg“

1861 wurde eine Gaststätte abgebrochen, die auch den Namen „Stadt Hamburg“ trug und sich beim Steintorturm befand. Daraufhin wurde das neue Hotel gebaut. Zwei Neubauten trafen sich an der Spitze beim turmartigen Aufbau. Gallera beschrieb das Hotel als palastartigen Bau. Das Gebäude befindet sich in der Steinstraße gegenüber der Hauptpost. […]Weiterlesen »

Hotel „Zum Kronprinzen“

Das Hotel „Zum Kronprinzen“, zu DDR-Zeiten ein Ärztehaus, war als traditionsreiches Hotel im 16. Jahrhundert bekannt. Das Baujahr war um 1532 und wurde als Bürgerhaus und als Gasthof mit Weinausschank durch Phillip Ernst Erpel genutzt. Später wurde es nach seinem nächsten Besitzer Stryk’scher Hof genannt. 1805 nahm Goethe hier an […]Weiterlesen »

Hotel „Zur Börse“

Die Urform des Hotels Zur Börse, südlich von der Marienkirche stehend, (neben der ehemaligen „Marienbibliothek“) war der 1582 errichtete „Schöppenstuhl“ des Berggerichts mit seinen Schöffenbüchern. 1846 eröffnete Julius Scharre ein „Destillations-Geschäft, Cigarren-Handlung und Caffeehaus zur Börse. 1858 bis 1860 wurde das Haus umgebaut und hieß nun „Hotel garni“. Vor diesem […]Weiterlesen »

Hotel Neustadt

Es war ein selbstverwalteter „Hotelbetrieb“ in der Scheibe A 2003/04 und wurde vom Thalia Theater vorangetrieben als Wohn- und Festivalhotel. Es hatte 91 individuell gestaltete Zimmer mit „Bar, Friseur, Zimmerservice, Sauna, Weckdienst u.v.m. 100 beteiligte Jugendliche und über 60 Künstler wirkten daran mit. Zahlreiche Aktionen fanden statt. Mehr Infos hier…