Hallsaale oder Gerbersaale

Die Hallsaale oder Gerbersaale, auch Kärwesaale von den Halloren genannt, wurden 1895 überbaut und sind heute der Hallorenring. Das Flussbett wurde nach Entschlammung mit Porphyr gepflastert. Danach entstand das 5 m breite und 3,5 m hohe Betongewölbe. Als Zuschlagstoff wurden die zermahlenen Reste der Hallmauer verwendet. Auf der Strohhofinsel lagen viele Gerbereien, die auch der Hallsaale den Namen Gerbersaale gaben.

gerbersaale

Gerbersaale
(Postkarte)

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Halle (Saale) - Lexikon

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