Gesamtfläche: 979,2 ha Stadtviertel: Nördliche Neustadt 211,2 ha Südliche Neustadt 238,8 ha Westliche Neustadt 236,6 ha Gewerbegebiet 292,5 ha Die Neustadt hat in ihrer eine Ost-West-Ausdehnung eine Länge von 5,6 km. In Nord-Süd-Richtung erstreckt sie sich über 3,4 km. Der Granauer Berg am westlichen Ende der Neustadt ist mit 133,4 […]Weiterlesen »
Schlagwort: Begriffe
Die Gerenthe sind die Einkünfte der Hallknechte. Sie erhielten sie später auch als Pension, mit denen sie Arbeiter einstellten, die später zu Hallknechten (Gerenthnern) befördert wurden. Die Hall- oder Bornknechte sind Leute aus der Stadt und gehören nicht zur Salzsiedebevölkerung. Durch die Gerenthe waren sie aber eng an die Salzsiederei […]Weiterlesen »
Die Halle hatte ihre eigene Gerichtsbarkeit, auf die die Gerichtsbarkeit des Berges nicht zugreifen konnte. Das Thalamt war der Ort und wurde auch Thalgerichtsamt genannt. Der Gerichtsbezirk war durch Grenzsteine gekennzeichnet, die alle 10 Jahre kontrolliert werden sollten. „Am Roten Kuckuck“, eine Kothe, wurden die Enthauptungen vollzogen, die Erhängungen fanden […]Weiterlesen »
Es gab in Halle verschiedene Gerichtsbarkeiten, so das Burggrafengericht, das Schultheißen- oder Berggericht und das Thalgericht. Die weltliche Gerichtsbarkeit für Halle lag beim Erzbischof, der dieses Amt auf seinen Burggrafen übertrug. Der Schultheiß wirkte als Stellvertreter für den Burggrafen und schlichtete regelmäßig die kleineren Händel in der Stadt. In späterer […]Weiterlesen »
Der Gerichtsfrohn ist ein Gerichtsdiener.
Gerichtsstätten ohne das Thal ein gemeindliches Untergericht (Gericht der Gemeinde) durch den Schultheißen auf dem Neumarkt. Die Stelle wird „bei den Dingbänken“ genannt. Es wird 1276 erwähnt. das Obergericht des Gaus und des Amtsbezirks Giebichenstein auf der Unterburgbrücke durch den Burggrafen, später Vogt und Burghauptmann das städtische Hochgericht außerhalb der […]Weiterlesen »