Der erste Wohnkomplex 1964–1968 ist durch die 1950er-Jahre geprägt. Es entstehen offene Flächen mit viel Grün durch Anordnung der Wohnblöcke. (quer und längs). Der damalige längste Block der DDR (385 Meter) begrenzt das Gebiet nach Osten. Der „Plasteblock“ bildet nach Süden eine „Grenze“. Das „Am Gastronom“ bildet eine Art Gegenstatz inmitten der Hochhäuser, da es flach gebaut wurde. Die nördliche Grenze bilden vier Elfgeschosser. des ersten Wohnkomplexes. Diese sind nicht vollständig vermietet, da es aufgrund einer hohen Lärmbelästigung und wenigen Parkplätzen keine attraktive Wohnlandschaft bildet. Ein städtebaulicher Abschluss in Richtung Westen ist nicht vorhanden, aufgrund des Rückbaus von drei Wohnblöcken entlang der Hettstedter Straße. Auch ist in Richtung Süden keine Begrenzung durch Abriss von Gebäuden gegeben.