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Wittekindborn

Am 29. Juli 1961 wird der Solebrunnen von Wittekind erwähnt. Otto, der Große schenkte dem Erzstift Magdeburg diesen Brunnen. Um 1116 ging er in den Besitz des neugegründeten Kloster Neuwerk über. Das Kloster hatte einen eigenen Kot (Siedehütte), der nach Siegmar Schultze-Gallera beim späteren Unterschmelzer lag. Die Mönche hatten das […]Weiterlesen »

Wittekindstraße

Ursprünglich war die Straße ein alter Feldweg zur Magdeburger Chaussee. Später war sie der Zugang zum Wittekindbad. In der Straße befand sich der Schmohlsche Garten, ein Vergnügungslokal. Seit 1905 wurde die Wittekindstraße weiter bebaut. Dafür wurden Felsen gesprengt, ein Park gerodet und Villen errichtet, die den idyllischen Charakter im Laufe […]Weiterlesen »