Der Tuchrähmen ist ein schmaler und kurzer Weg zwischen „Grüner Tanne“ und Flutgraben. Er geht wohl auf das Handwerk der Tuchmacher zurück. Tuchrähmen bedeutet so viel wie Trockenplatz, der in der Nähe einer Walkmühle lag. Tuchrähmen (Foto: Gottfried Riem um 1895)
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Das Tuisconenhaus in der Viktor-Scheffelstraße 12 enthält eine Inschrift „1856 – Tuiscana – 1896“ und nennt das Gründungsjahr der Verbindung und das Baujahr des gebäudes. Die Tuisnonier spalteten sich von der Burschenschaft Salingia ab, weil die das Duellieren noch hoch hielten. Die sieben Stifter nahmen die Farben grünweißrot an und […]Weiterlesen »
Der Tulpenbrunnen befindet sich im WK III. Der fünf Meter hohe Brunnen aus Naturstein, Glas und Metall wurde 1978 von Bildhauer Heinz Beberniß geschaffen. Die Neugestaltung des Gebietes fand anlässlich der Internationalen Bauausstellung – IBA 2010. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Der Tunnelbahnhof in Halle-Neustadt war 464 m lang und wurde am 27.09.1969 eingeweiht. Zum Tunnelbahnhof gehörten drei Zugänge. Bei der Sanierung des Bahnhofs und der Zugänge zwischen 2008 und 2010 wurde der nördliche Aufgang entfernt und jeweils eine Zwischenwand eingezogen. Die ursprünglich 380 Meter langen Seitenbahnsteige wurden dabei auf 230 […]Weiterlesen »
Rudolf Hilscher schuf die Skulptur 1984, die eine Turnübung von einem Mädchen und Jungen zeigt. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)