Die Kaffeemühle war ein Halbschalenturm, der später mit Fachwerk geschlossen wurde, nachdem die Pfännerschaft den Wehrturm 1861 gekauft hatte. Auf den Turm setzte man ein Fachwerkhaus für sieben Familien. (ca. 40 Menschen wohnten wohl dort). Die Adresse war „Hallmauer 1“. Kaffeemühle von hinten gesehen, also Blickrichtung Westen vom Hallmarkt aus. […]Weiterlesen »
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Das „Hensel & Haenert“-Kolonial-Großhandelshaus entstand 1848 aus der 1820 gegründeten Seilerei Gottlieb Friedrich Hensel. Der Grundstein für die Kaffeerösterei wurde 1890 gelegt. Hensel & Haenert bauten den Kaffeegroßhandel aus und importierten Usambara-Kaffee aus den deutschen Kolonien (Tansania). 2013 wurden Teile des Komplexes abgerissen. (Quelle: brandenburg.museum-digital.de)
Der Kaffenkahn ist ein historisches Binnenschiff mit einer besonderen Bauform (mit der Kaffe). Seine größte Verbreitung fand dieser Schiffstyp vom 16. bis 19. Jahrhundert. In Halle wurde dieser Typ zum Salztransport eingesetzt. Beladen mit Salz, wurde er über die Flüsse gesteuert. Er konnte 40 Stück Salz, d. h. 1080 kg […]Weiterlesen »