Die Amtsschmiede lag in der Fährstraße gegenüber der Gaststätte „Zum Mohren“. Sie fiel 1910 der Verbreiterung der Straße zur Kröllwitzer Brücke zum Opfer.
Enzyklopädie
Bis 1905 war das Gelände der Kohlschütter- , Mozart und Adolfstraße weites Ackerland, dass bis zur Triftstraße sich ausdehnte. Die Stadt kaufte diesen Acker auf.
Die Giebichensteiner Straße bekam erst 1900 ihren Namen. Vorher hieß sie Uferstraße und davor Saalweg. Im Mittelalter zog sich von der Burg aufwärts bis zum „Felsenkeller“ ein stattlicher Eichenwald. Die Porphyrberge gingen bis an die Saale vor. Dort gab es bei der Lehmannschen Villa auch einen Steinbruch.