Der MSW-Welten Verlag hat Filme mit dem Salzstadtclan, der Bornstedter Ritterschaft und dem Hanseverein zur Geschichte der Salzstadt Halle produziert.
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Die Gerichtsbarkeit war schon immer ein Streitpunkt in Halle. Um das vom Erzbischof genehmigte Schultheißenamt zu umgehen (er musste den Schultheiß und die Schöffen bestätigen) schuf man das vom Rat eingesetzte Vierherrenamt 1420. Es bestand aus einem Pfänner, einem Vertreter der Innungen und zwei Vertretern der Bürgergemeinheit (Bürgerschaft). Außerdem gab […]Weiterlesen »
Die Villa Brandenstein, eine 1923/1924 vom Architekten Hermann Frede erbaute, heute denkmalgeschützte Villa befindet sich im Stadtviertel Nördliche WInnenstadt, Am Kirchtor 11, in Halle (Saale) und ist das einzige Beispiel des Art déco in der Geschichte des halleschen Villenbaus. Die für den Kaufmann Alfred Brandenstein errichtete Villa befindet sich in […]Weiterlesen »
Die Villa Lehmann ist eine aufwendigeVilla des Historismus in Halle (Saale) und wurde 1890–1892 im Stil der Neorenaissance nach Planung der Architekten Reinhold Knoch und Friedrich Kallmeyer für den Bankier Heinrich Franz Lehmann (II.) erbaut. Während der revolutionären Unruhen im Jahr 1919 sprengten unbekannte Täter mittels einer Bombe Teile der […]Weiterlesen »
Die Villa entstand 1897/98 auf Betreiben des Hallischen Industriellen Richard Riedel. Er zog am 01. April 1998 in die fertiggestellte Villa im Advokatenweg 36 ein. Seit 1957 ist sie die Georg-Friedrich-Händel Musikschule und wurde 1965 eine Spezielle Schule für die Hochschule für Musik in Leipzig. 1999 zog das Max-Planck-Institut mit […]Weiterlesen »
Die Villa entstand 1897/98 auf Betreiben des Hallischen Industriellen Richard Riedel. Er zog am 01. April 1998 in die fertiggestellte Villa im Advokatenweg 36 ein. Seit 1957 ist sie die Georg-Friedrich-Händel Musikschule und wurde 196 5 eine Spezielle Schule für die Hochschule für Musik in Leipzig. https://hallelexikon.msw-welten.de/wp-admin/edit.php?post_type=encyclopedia Villa Riedel
Im Neumarkviertel (Gartengrundstück Nr.1213b) vom Universitätsprofessor Ludwig Roß (1806-1859) gebaute Villa. Der Architekt war der damalige Stadtbaumeister Hermann Weise 1845-1883). 1853 erwarb Roß das Grundstück von einer Familie Friedel. Die Villa entstand 1853/54, sie gehört zu den spätklassizistischen Villen der Stadt. Bekannt ist die rokokohafte Stukatur an der Decke des […]Weiterlesen »
Der Bankier Emil Steckner (1847-1934) liess sich die 680 Quadratmeter große Steckner-Villa 1903/04errichten. Seit 1975 siedelte sich dort der Fachbereich Design an und es befindet sich die Verwaltung der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in der Villa. Villa Steckner, Neuwerk 7 (Abbildung: By Catatine – Own work, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65293498) […]Weiterlesen »
Die Villa war als „Landhaus“ für den Fabrikanten Rudolf Ernst Weise, Inhaber der Pumpenfabrik Weise & Monski geplant. Es entstand 1895-1896. Die Villa fungierte die letzten Jahre als Kinderklinik. Villa Weise, Händelstraße (Foto: Wikipedia)
Es gibt in Halle einige interessante Ville. 13 zählt Wikipedia auf: – Villa Brandenstein – Villa Engelmann – Villa Heine – Villa Hoffmann – Villa Huth – Villa Kaehne – Villa Lehmann – Villa Riedel – Villa Ross – Villa Schroedel – Villa Seckendorff – Villa Steckner – Villa Ulrich […]Weiterlesen »