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Leopoldina

Die Leopoldina ist die Deutsche Akademie der Naturwissenschaftler. Sie ist die älteste naturwissenschaftliche und medizinische Gelehrtengesellschaft. Ihr Gründungsjahr war 1652 in Schweinfurt. Vier namhafte Ärzte waren an der Gründung beteiligt. Seit 1878 hat die Leopoldina ihren Sitz in Halle. Ihren Sitz hat die Leopoldina seit 2009 in dem Gebäude auf […]Weiterlesen »

Lerchenfeld

1310 wurde das Gebiet in Glaucha schon als Lerchenfeld erwähnt. Dort gab es einen reichen Vogelbestand. Die Halloren besaßen das Privileg der niederen Jagd und fingen (streichen) die Lerchen, besonders in Zeiten des „Kaltlagers“. Die Lerchen wurden dann bis 1870 auf dem Lerchenmarkt in Halle angeboten. Das Privileg machte den […]Weiterlesen »

Leuna und Bunabelzer

Der Name Belzer ist eigentlich das hallische Wort für Pfälzer. Die Werktätigen von Buna und Leuna wurden so genannt, weil im I. Weltkrieg die pfälzische Sprenstoffproduktion von Ludwigshafen nach Buna und in den 30-iger Jahren nach Leuna verlegt werden sollte.

Lichtkunstwerk(e) in Halle-Neustadt

Zu den Lichtkunstwerken gehörte auch eine visionäre Idee, die nie umgesetzt wurde. So sollten einige Fassaden von Häusern als Videowände Informationen und Werbung den zur Arbeit gehenden Werktätigen zeigen. So zum Beispiel an Block 360 und Block 358.

Magna Charta Hallensis

Die hallesche Bürgerschaft strebte im Laufe ihrer Geschichte nach Unabhängigkeit und Eigenverwaltung. 1258 gab es die erste schriftliche Erwähnung von elf Ratsmannen. Unter Leitung ihres Rates erkauften und ertrotzten sich die Bürger Halles Privilegien von ihrem Landesherrn, dem magdeburgischen Erzbischof. Das bedeutete für die Stadt, eine immense politische und wirtschaftliche […]Weiterlesen »

Mannlehen

Ein besonderes Lehen war das Mannlehen für hohe Ämter, bei dem das Erbschaftslehen auf Familienmitglieder übertragen wurde. So zum Beispiel das Schöppenlehen (Schöppen wurden auf Lebenszeit gewählt) oder das Lehen über den Burggrafen. Manche Mannlehen waren nach kinderloser Erbschaft auch kaufbar. Diese Lehen wurden aber in Abhängigkeit vom Erzbischof vergeben.

Marienknechte

-> Serviten -> Klausberge -> Ulrichskirche Der Orden der Marienknechte hat den Titel „Ordo Servorum Beatae Virginis Mariae“. Er wurde 1233 von sieben Kaufleuten in Florenz gegründet. Ihr Verständnis richtet sich auf: enge Gemeinschaft, Dienst an den Mitmenschen, Hinwendung zu Maria. Gemeinsames Gebet, gemeinsame Mahlzeit und gemeinsames Handeln und Planen. […]Weiterlesen »

Marienlied

Das Marienlied wurde erstmals von von Achim von Arnim und Clemens von Brentano veröffentlicht. Die genaue Entstehung ist auf das 11. Jahrhundert zurückzuführen. Es wurde in Volkskreisen bei den Halloren noch gesungen. Eine magd ist weise und schone Gott furet den hochsten preiß Und wer ihr dienet mit vleiße Von […]Weiterlesen »

Mark (Silber)

Die Währung schwankte stark und war eher verwirrend. Schultze-Galléra setzte 200 Mark Silber mit 4000 Reichsilbermark fest. Laut Statistischem Bundesamt entsprachen 100 Reichsmark im Jahr 2000 einer Kaufkraft von 332 € (1 Reichsmark (1924–1936) = 3,32 EUR), wenn man die Inflation einbezieht, dürfte das heute einer Kaufkraft von ca. 420 […]Weiterlesen »

Märkte in Halle

Halle kennt seit dem 14. Jahrhundert viel Märkte, die auf dem großen Marktplatz abgehalten wurden. Manche Plätze lassen sich nicht mehr so genau rekonstruieren. Kornmarkt Die erste Erwähnung war 1313 „up dene Markete“. Um 1500 erstreckte sich seine Lage vpm Lambertkirchhof bis zur Bärgasse. Fischmarkt Der Fischmarkt lag vor der […]Weiterlesen »

Marktrecht

Das Marktrecht war im Mittelalter die Gerechtsame, also das Recht, einen ständigen Markt, einen Wochen- oder Jahrmarkt abzuhalten. Halle hatte das Zoll-, Münz- und Bannrecht, nur das Marktrecht ist nicht nachweisbar. Allerdings hatte das der Giebichenstein. Irgendwie scheint es dann auf Halle übergegangen zu sein. Streng genommen, ist damit Halle […]Weiterlesen »

Mauerring

Die Stadt wurde an der Ost- und Südseite durch einen dreifachen Mauerring geschützt, der sich bis zum Ulrichstor hinzog. Die Futtermauer war etwa drei bis vier Meter hoch. Davor befand sich der 40 m breite und 10 m tiefe Graben. Das Wasser stammte aus zahlreichen Wasserläufen, die damals Halle durchzogen. […]Weiterlesen »

Mercatores

Die Mercatores sind die Großkaufleute. Handwerker und Kleinhändler gehören zu den Institores. Im Laufe des 13. Jahrhunderts verschwanden die alten Rittergüter und die Großkaufleute verschmolzen mit den altfreien Grundleuten und Ritterfamilien, sofern sie nicht ausstarben. Sie bildeten das Patriziat, deren wirtschaftlicher Reichtum durch das Salzgeschäft eine Grundlage hatte. Es bildete […]Weiterlesen »

Militärische Verpflichtungen im Thal

Laut Thalordnung von 1366 wurden die Salzwirker und Bornknechte zur Verteidigung herangezogen. Sie waren verpflichtet, bei Gefahr für das Thal, mit Joppe, Spieß und Schild (Rundtartsche) ausgerüstet zu „were“ zu erscheinen. Außerdem mussten sie dem Landesherren für militärische Einsätze zur Verfügung stehen. (Text: Bernd Bieler)

Mönchsgang

Der Mönchsgang war ein von Kardinal Albrecht 1541 vom Rat der Stadt ausbedungener Gang von der Moritzburg auf direktem Weg zur Residenz über die Wasserkunst.

Mühlen

Mühlen spielten eine bedeutende Rolle in der Geschichte der Stadt. Ein Saalearm, der an der Moritzburg vorbeifließt, heißt auch der Mühlgraben. Neumühle Böllberger Mühle Neumühle am Mühlgraben mit einer Schleif-, Schneide-, Gewürz- und Walkmühle Mühle zu Gimritz mit einer Getreide- und Ölmühle Mühle zu den Pulverweiden (Papier- und Pulvermühle für […]Weiterlesen »

Münzen

Münzen gab es im Mittelalter sehr viele. Ihre Bedeutung war von Land zu Land und oft genug auch von Stadt zu Stadt recht unterschiedlich. Wichtig war ihr Silberwert und ihr Goldwert bei höherwertigen Münzen. Eine Umrechnung in Euro gestaltet sich sehr schwierig, da man nur den Silbergehalt der Münzen zugrundelegen […]Weiterlesen »

Neujahrssingen (Salzwirkerbrauch)

Jeweils am Neujahrsmorgen begab sich die ganze Salzwirkerbrüderschaft mit wehenden Fahnen und von Musik begleitet zum Salzgrafen, dem Oberbornmeister und zu den Pfännern, die in Halle lebten, und brachte ihnen ein Ständchen. Wer so geehrt wurde, zeigte sich natürlich dankbar, sodass die Halloren auf diese Weise einen oft recht stattlichen […]Weiterlesen »

Neuordnungskonzept

2001 beschließt der Stadtrat ein „Neuordnungskonzept“ in Halle-Neustadt. Wegen des hohen Leerstandes sind 12,5 Prozent der Wohnungen zum Abriss vorgesehen. Abbruch im Thaler Weg (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)

Nothgedinge

Das Notgedinge war die Verurteilung von schweren Verbrechen im Thal, die durch den Salzgrafen und seine Schöffen verurteilt wurden.

Nymphen

Nymphen nannte man im ausgehenden 18. Jahhundert die Dirnen oder öffentliche Mädchen. Da es zu dieser Zeit keine Bordelle wie in Leipzig gab entwickelten sich sogenannte Unzuchtslöcher. Von den Purschen (Studenten) wurden sie Knallhütten oder Parduzlöcher genannt. 1780 existierten einige dieser privaten Räume mit seltsamen Namen wie: Buffkeller, die tiefe […]Weiterlesen »

Oberbornmeister

siehe auch Tätigkeiten im Thal Es gab ursprünglich neun wechselnde Oberbornmeister, die unter Vorsitz des Salzgrafen die Geschicke des Thales leiteten. Oberbornmeister waren ein Pfänner, ein Innungsmeister und ein Mann aus der Gemeinde, der nicht siedet, aber Thalgüter besitzt. Die Oberbornmeister wurden vom Rat gewählt und mussten vom Fürsten confimiert […]Weiterlesen »

Ochser

Spießbürgerliche, arbeitsame, gesittete Studenten nannte man Ochser. Selbst die Uni wurde zeitweise Ochseruniversität genannt. (Quelle: Halle im Rokoko, Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Verlag Wilhelm Hendrichs)

Opferpfennig

Der Opferpfennig musste von jedem Einwohner entrichtet werden, der das Heilige Sakrament empfangen hatte. Im Jahre 1529 war laut Dokument das Opfergeld auf einen alten Pfennig je Person festgelegt. Wer seine Teilnahme am Sakrament verschwieg und den Opferpfennig nicht entrichtete, musste damit rechnen, vom Rat der Stadt mit einer Bußstrafe […]Weiterlesen »

Ösel

Die glimmende Glut beim Salzsieden in den Kothen, genannt Ösel, musste abgelöscht und vom Floßmeister abtransportiert werden.

Pallium und Palliengeld

Das Pallium ist ein Amtswürdenzeichen von Bischöfen und des Papstes. Es ist ein ringförmiges, etwa 5 bis 15 cm breites Band, eine Art Stola, und wird über dem Messgewand getragen. Üblicherweise sind in einem Pallium sechs schwarze Seidenkreuze eingestickt. Für das Pallium ist eine an den Papst zu zahlende Abgabe […]Weiterlesen »

Papst machen

Eine absonderliche Vergnügung der Studenten im 18. Jahrhundert. Dabei wird ein Student unter einem Tischtuch auf ein Stuhl gesetzt. Dann qualmen die anderen Studenten ihn unter dem Betttuch an und stellen lateinische Fragen, die dieser lateinisch beantworten muss. Er bekommt zwölf Fragen und muss dabei jedes Mal ein Glas Bier […]Weiterlesen »

Patriziat in Halle

Es gab die freie und unfreie Bevölkerung im Marktflecken Halle Anfang des 10. Jahrhunderts. Unfrei waren Handwerker, Gewerbetreibende und Ackerbauern, die als Pächter das Land bebauten. Daneben gab es die Landlosen und Hörigen, wie die sorbische Restbevölkerung außerhalb Halles. Zu der freien Bevölkerung zählten die erzbischöflichen Beamten, wie Salzgraf, Münzmeister, […]Weiterlesen »

Patrizier

Patrizier waren im Mittelalter besonders vornehme, wohlhabende Bürger. In Halle verdrängten die Patrizier, die im Wesentlichen die Pfänner und Kaufleute darstellten, im 11. Jahrhundert die Ritterfamilien. Die Patrizier erwarben Grund und Boden der Rittergüter und führten die Stadt zu Reichtum und Macht. Im Hansebund oder besser mithilfe der Hanse erwarben […]Weiterlesen »

Pest

Als sich im Jahre 1348 eine tödliche Seuche in Europa ausbreitete, bat der König von Frankreich die Ärzteschaft der Universität Paris um ein Gutachten. Die Professoren wussten bald Rat: Die Planeten Saturn, Jupiter und Mars im Sternkreis Wassermann verursachten zusammen mit anderen Konjunktionen und Planetenfinsternissen eine verderbliche Fäulnis. Das führe […]Weiterlesen »

Pfanne

Die Pfanne (anfangs Panne genannt) war zum ersten ein Gerät, das dem Versieden der Sole diente und in den Kothen vom Salzwirker bedient wurde. In den Pfannen wurde in den besten Jahren des 16. Jahrhunderts ca. 19000 t Salz jährlich gesiedet, die dann auf 12 Salzstraßen in alle Himmelsrichtungen transportiert […]Weiterlesen »

Pfannen reinigen

Am Pfannenboden bildet sich nach zwei Siedetagen eine Kruste aus Pfannenstein der Scheep. Die Hitze des Feuers schafft es dadurch nicht mehr, die Sole kräftig genug zu erhitzen, und die Pfanne kann durchbrennen. Die Pfanne wird aus dem Koth transportiert und mit kaltem Wasser übergossen und dann auf ein Gestell, […]Weiterlesen »

Pfannenschmied

Siehe auch Tätigkeiten im Thal Der Pfannenschmied machte Pfannen aller Art. Besonders heimisch und angesehen war er in Gegenden der Salzgewinnung als Hersteller der Pfannen zum Sieden des Salzes. Außerdem war er verantwortlich für die Reparatur der Salzsiedepfannen. Somit waren die Pfannenschmiede eine der wichtigsten Berufsgruppen für den Siedeprozess im […]Weiterlesen »

Pfänner

Die Pfänner waren die Besitzer der Pfannen und bildeten im 14. – 15. Jahrhundert eine Kooperation, die einen festen Sitz im Rat hatte und im Thal die Siedekothe besaßen. Es waren sehr reiche Patrizier. Ende des 15. Jahrhunderts spitzten sich die Auseinandersetzungen mit den Popularen zu, die von den Pfännern […]Weiterlesen »

Pfänner und Spänner

Die Pfänner sind die Besitzer/Teilhaber oder Pächter der Pfannen, in denen das Salz in den Kothen gesotten wurde. Es gab ganze Pfänner, die allein ein Koth besaßen und Spänner, wenn zwei Pfänner (mehr ging nicht) sich einen Koth teilten. Die Pfänner besaßen die Sole, aber keine Siedehütten. Die Siedehütten besaßen […]Weiterlesen »

Pfännerschaftskaste oder Lade

In der Pfännerschaftskaste befanden sich das eingenommene Geld (nach 1479), die Pfännerordnung und andere Urkunden. Sie stand auf dem Rathaus und war mit drei Schlössern versehen, die alle unterschiedlich gefertigt waren.

Pfännerschatz

Die Pfänner waren eine feste Korporation und hatten ein Panier (eigenes Wappen) vom Rat erhalten, was ein Klagepunkt des Erzbischofs Günther 1422 war. Wer in die Pfännerschaft eintrat, hatte 80 Gulden zu zahlen, 60 Gulden sollte der Rat erhalten, 20 Gulden dienten einem Essen für die Pfänner. Doch die Pfänner […]Weiterlesen »

Pferde im Mittelalter

Die bedeutendste Rolle spielte das Pferd wohl in der adligen Gesellschaft des Mittelalters. Die mobile Herrschaftsform bedingte, dass der gesamte Hofstaat einschließlich Damen, an ein Leben im Sattel gewöhnt war. Da Wege und Straßen schlecht ausgebaut waren, wurden Reisewagen und Sänften weniger genutzt. Eine zusätzliche Bedeutung erhielt das Pferd durch […]Weiterlesen »

Pferdegöpel oder auch Rossgöpel

Normalerweise wurde über Jahrhunderte die kostbare Sole durch die Haspler oder Radtreter gewonnen. Die Arbeit war anstrengend genug, aber die einzelnen Berufsgruppen wechselten sich am Solebrunnen auch ab, damit die Arbeit nicht einseitig belastete. Das galt aber nur innerhalb des Förderhauses. Als dann die Siedekothen verschwanden und große Siedehäuser gebaut […]Weiterlesen »

Pferdewagen

Deutschland wird um 110 zum Exportland vorrangig für Getreide, Metallwaren, Waffen, Wein, Salz und Textilien. Radmacher, Wagner und Schmiede verbessern die meist vierrädrigen Pferdefuhrwerke oder Pferdewagen. Um 1300 kommt der eiserne Radreifen. Der verhindert den Abrieb und macht das Rad stabiler. Damit können immer schwerere Lasten transportiert werden. Auf den […]Weiterlesen »

Pfingstbier

Ein Privileg aufgrund der Einsatzwilligkeit und der Unterstützung in Notzeiten war das „Pfingstbier„. Es wurde seit alters her von Bauern und Handwerkern in der Pfingstzeit gefeiert. Seit der Gründung der Salzwirkerbrüderschaft wurde es zu einem der wichtigsten Ereignisse der Halloren. In der ältesten „Ordnung der Salzwürker – Brüderschaft im Thal […]Weiterlesen »

Plattenbauten

Der abfällig gebrauchte Begriff zum Beispiel für Halle-Neustadt ist keine Erfindung der DDR. Schon in den 20iger Jahren baute man so in Frankreich. Kein anderer als der Architekt und Stadtplaner Le Corbusier stellte schon 1925 in Paris seine Idee von der Wohneinheit vor, die aber erst nach dem Zweiten Weltkrieg […]Weiterlesen »

Platzknechte der Halloren

Platzknechte sind Halloren die beim Pfingstbier zum Tanz neben den Kranzjungfern anführen. Sie sind mit bunten Bändern und  Bändern geschmückt. Sie führen auch meist den sogenannten Zappeltanz auf. (Quelle und Bild: Gartenlaube; 1899)

Popolaren

Die Popolaren oder auch Demokraten (Volkspartei) waren die Gegner der Pfänner im 15. Jahrhundert. Besonders taten sich diese Leute um 1478 hervor, als es zum Sturz der Pfänner und zum Verrat Halles an den Erzbischof Ernst kam. Haupträdelsführer war der Schuhmachermeister Jacob Weißack, der im September 1478 das Ulrichstor für […]Weiterlesen »

Preise im Mittelalter

Das Hauptzahlungsmittel des Mittelalters ist neben Naturalien Silber. Die Wikinger bewerteten es nach Gewicht und zerhackten dabei Münzen, Barren etc. Aus dem Museumskatalog von Haithabu stammt folgende Aufstellung: Westeuropa: 1 kg Getreide: 3 g, Messer: 3 g, Schnalle: 5 g, Sporen: 20 g, Lanze: 51 g, Steigbügel: 126 g, Schwert: […]Weiterlesen »