Schlagwort: Halle-Neustadt

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Gaben der Völker

Irmela und Martin Hadelich haben das Kunstwerk 1968 geschaffen. Es befand sich beim Gastronom an einer langen Wand. 2001 wurde das Werk bei Umbaumaassnahmen zerteilt. Das zweite Mosaik heißt nun „Die Erde hat genug Brot für alle“. (Fotos: Michael Waldow, MSW-Welten)

Galerie im Grünen

Die Galerie im Grünen ist ein Fußgängerweg (entstanden in den 80er Jahren), der von der Hallorenstraße zum Tulpenbrunnen führt. An diesem Fußweg sind vier Skulpturen aufgestellt. Sie ist reizvoll gelegen und wurde mit Urban 21 Mitteln 2010 neu gestaltet. 2010 fand hier auch ein Kunstsymposium statt, bei der temporäre Kunstwerke, […]Weiterlesen »

Gastarbeiter in Halle-Neustadt

Gastarbeiter arbeiteten auch in Halle-Neustadt und halfen beim Aufbau. Ihre Arbeitsverträge waren befristet. Familien durften sie nicht mitnehmen. Sie lebten in Wohnheimen und verbrauchten keine Wohneinheiten.

Gaststätte „Gastronom“

Die Gaststätte Gastronom in Halle-Neustadt hatte die längste Bar in der DDR und bot 478 Plätze an. Damit war sie die größte Gaststätte in Halle Neustadt. Sie befand sich im WK I, das heute noch seinen Namen nach dieser Gaststätte hat. (Foto: Werner Heldge)  

Gaststätte „Jambol“

Die Gaststätte „Jambol“ (bulgarische Stadt) hatte zu DDR Zeiten 76 Plätze und befand sich in der Unstrutstraße 13. Nach der Wende wechselten die Besitzer und das Restaurant wurde „Zum Rennbahnkreuz“ genannt. Heute gibt es dort keine Gastronomie mehr.  

Gaststätte Lucullus

Die Gaststätte „Lukullus“ in der Lessingstraße war zu DDR–Zeiten ein Begriff. Lucullus war ein römischer Senator und Feldherr und bekannt für seinen Reichtum und seine ausgedehnten Gastmähler. Heute ist es ein griechisches Restaurant mit dem Namen „Dionysos“ und wird seit 1998 betrieben.

Gaststätten in Halle-Neustadt

1984 gab es in Halle – Neustadt 25 Objekte mit 3110 Plätzen. WK   Gaststätte                                                   Plätze 1       HOG „Gastronom“                                         478 1       HOG „Piratennest“                                         104 2       HOG „BAZ“                                                     240 2       HOG „Treff“                                                    312 2       HOG Klubhaus „Johannes R. Becher“      100 3       HOG „Zum […]Weiterlesen »

Geografie von Halle-Neustadt

Gesamtfläche: 979,2 ha Stadtviertel: Nördliche Neustadt  211,2 ha Südliche Neustadt    238,8 ha Westliche Neustadt  236,6 ha Gewerbegebiet          292,5 ha Die Neustadt hat in ihrer eine Ost-West-Ausdehnung eine Länge von 5,6 km. In Nord-Süd-Richtung erstreckt sie sich über 3,4 km. Der Granauer Berg am westlichen Ende der Neustadt ist mit 133,4 […]Weiterlesen »

Gimritzer Damm

Der Gimritzer Damm entstand in den 30-er Jahren und wurde von der Hochwasserkatastrophe 2013 überrascht. Nur unter großen Mühen gelang es den Einsatzkräften den Kollaps zu verhindern, der weite Teile Halle-Neustadts überflutet hätte. Danach dauerte es noch bis 2019 bevor nach endlosen Querelen und Behördenstreitigkeiten ein neuer Damm gebaut werden […]Weiterlesen »

Große Badende

Die Skulptur von Wieland Förster wurde 1972 in Halle-Neustadt aufgestellt auf einer Freifläche vor dem Schwimmbad. Auf behördliche Weisung wurde sie wegen ihrer formalistischen  Darstellung entfernt und auf einen Schrottplatz verfrachtet. Kunstfreunden ist es zu verdanken, dass sie geborgen wurde und heute ihren Platz in der staatlichen Galerie Moritzburg hat. […]Weiterlesen »

Gründung Halle-Neustadt

Halle – Neustadt wurde 1964 gegründet und am 12. Mai 1967 zur eigenständigen und kreisfreien Stadt erklärt, nachdem sie ursprünglich als neuer Stadtteil von Halle (Saale) erbaut worden war. Nach einer Abstimmung anlässlich der Kommunalwahl am 6. Mai 1990 wurde Halle–Neustadt mit der Stadt Halle (Saale) vereinigt. Grundlegende Informationen über […]Weiterlesen »

Grünflächen in Halle-Neustadt

Halle-Neustadt war und ist eine der grünsten Städte in Deutschland. 1989 waren 42 % der Fläche Grün- und Freiflächen, das macht 30 qm pro Einwohner. (Quelle: Halle Information: Konzeption Stadtrundfahrt März 1989)

Gummistiefel

In den ersten Phasen des Baus der Stadt waren Gummistiefel geradezu „überlebensnotwendig“, um durch den Schlamm besonders bei feuchtem Wetter zu kommen. Oft standen vor den Blocks ein paar Stiefel, der der gerade anzog, der sie benötigte. Weiße Stiefel wurden an die Lehrerinnen und Horterzieherinnen der 1. POS ausgegeben, als […]Weiterlesen »