Die Lucke war ein kleienes Flüsschen, das vom Weidenplan kommend mitten durch das landwirtschaftliche Institut lief, dann durch Walhalla (Steintorvariete) bis zum Luckenteich am Ende der Luckengasse.
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Östlich der Petersberger Vorstadt lag das Areal der „Lucke“. Der slawische Name bedeutet so viel wie sumpfige Niederung. Um 1840 kaufte der Bankier Lehman große Teile des Areals. Um 1860 begann mit der baulichen Erschließung des Luckenviertels und es enstanden die Hedwis-, Luisen-, Margarethen-, Martha- und Sophienstraße. Inmitten des Areals […]Weiterlesen »
Der Name Luckenviertel leitet sich von der Lucke ab. Die Lucke (slaw. für feuchte Wiese) war ein feuchter Wiesenstrich, der auf undurchlässigem Ton (verwittertes Porphyrprodukt) lagerte. Die Luckengasse erinnert noch heute an das Viertel. Seit 1865 wurde das Luckenviertel planmäßig bebaut. 1868 wurdendie Hedwig-, Margarethen-, Luisen-, und Sophienstraße ebenfalls bebaut […]Weiterlesen »
In Halle gab es bis Ende des Krieges 14 Luftschutzbunker. Die beiden größten befanden sich am Georg-Schuhmann-Platz und am Universitätsplatz. Luftschutzbunker (etwa 1941) in Wohngegend von Halle (2016) (Foto: Wikswat, Wikipedia)
Die Lunzberge entstanden vor 250 Millionen Jahre an der Straße von Lettin nach Schiepzig. Der Name stammt von „lunica“, dass sich zu lun entwickelte, was Milan, Bussard oder Geier bedeutet. Der Berg kam erst später dazu. Auf der Lunze oder den Lunzbergen befinden sich Grabhügel aus alter Zeit. Ein Großsteingrab […]Weiterlesen »