August Hermann Niemeyer (1754-1828) besuchte die Franckeschen Stiftungen und begann im Jahre 1771 das Studium der Theologie an der halleschen Universität (Promotion 1777). Ab 1784 war er Inspektor des Pädagogiums. 1785 war seine Berufung zum Mitdirektor des Waisenhauses. Seine Frau Agnes Wilhelmine Niemeyer veranstaltete im Hause Große Brauhausstraße 15 Gesellschaften […]Weiterlesen »
Kategorie: Buchstabe - N
Nietleben ist das älteste Heidedorf von Halle. Schon im 5. und 6. Jahrhundert siedelten sich hier die Wariner an. Nietlebens Name ist zurückzuführen auf die Hinterlassenschaft eines Mannes namens Niedhart (Niedo). Ursprung der Ansiedlung war wohl eine Quelle, die in der heutigen Quellgasse lag. Die Ersterwähnung war im Jahre 1371. […]Weiterlesen »
Der Nietlebener Heimatverein e. V. ging im Jahre 1999 aus der zwei Jahre zuvor gegründeten Arbeitsgruppe „Chronik Nietleben“ hervor. Anliegen des Heimatvereins ist es, die Vergangenheit des Saalkreisdorfes und heutigen Stadtteiles von Halle in ihrer ganzen Vielfalt zu erforschen und der Öffentlichkeit vorzustellen. Dazu dienen auch die beliebten Heimatkalender sowie […]Weiterlesen »
Das Haus, wo der einzige Lehrer wohnte stellte (seit1612) im 17. Jahrhundert auch gleichzeitig die Schule dar. An dem Haus war ein hözerner Turm angebracht, auf dem man die Glocke vom Granauer Kirchturm und eine Uhr anbrachte. 1832 wurde die Schule neu erbaut, die in der Mitte einen neuen massiven […]Weiterlesen »
Die Nilpferdbabies stehen heute am Taubenbrunnen zusammen. Ein Köthener Künstler namens Robert Propf schuf die Kunststeinplastiken 1969. Drüher standen sie dort etwas vereinzelt. Dort befindet sich auch die Skulptur Widder (Künstler ?). (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)