Wahrscheinlich im ersten Drittel des 18. Jahhundert entstand wahrscheinlich der Bergernische (Besitzer) Ausspannhof. 1806 geriet der Hof durch die Kämpfe vor dem Galgtor zwischen Franzosen und Preußen. Danach wurde der Gasthof in „Goldene Kugel“ umbenannt. Als Halle 1840 Eisenbahnstation und etwas später Eisenbahnknotenpunkt wurde baute der Besitzer das Gebäude völlig […]Weiterlesen »
Kategorie: Buchstabe - H
Das Hotel „Zum Kronprinzen“, zu DDR-Zeiten ein Ärztehaus, war als traditionsreiches Hotel im 16. Jahrhundert bekannt. Das Baujahr war um 1532 und wurde als Bürgerhaus und als Gasthof mit Weinausschank durch Phillip Ernst Erpel genutzt. Später wurde es nach seinem nächsten Besitzer Stryk’scher Hof genannt. 1805 nahm Goethe hier an […]Weiterlesen »
Die Urform des Hotels Zur Börse, südlich von der Marienkirche stehend, (neben der ehemaligen „Marienbibliothek“) war der 1582 errichtete „Schöppenstuhl“ des Berggerichts mit seinen Schöffenbüchern. 1846 eröffnete Julius Scharre ein „Destillations-Geschäft, Cigarren-Handlung und Caffeehaus zur Börse. 1858 bis 1860 wurde das Haus umgebaut und hieß nun „Hotel garni“. Vor diesem […]Weiterlesen »
Es war ein selbstverwalteter „Hotelbetrieb“ in der Scheibe A 2003/04 und wurde vom Thalia Theater vorangetrieben als Wohn- und Festivalhotel. Es hatte 91 individuell gestaltete Zimmer mit „Bar, Friseur, Zimmerservice, Sauna, Weckdienst u.v.m. 100 beteiligte Jugendliche und über 60 Künstler wirkten daran mit. Zahlreiche Aktionen fanden statt. Mehr Infos hier…