Der Kanal ist heute ein lauschiges Plätzchen und liegt schnurgerade in der Landschaft nahe der Rennbahn. Ab 1930 gab es hochtrabende Pläne der Naziregierung für ein gigantisches Wasserleitungsnetz. Dafür wurden riesige Betonelemente für den Kanal gegossen und Schleusen errichtet. Der Zweite Weltkrieg machte diese Pläne zunichte, zurück blieben Rudimente wie […]Weiterlesen »
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Die Kanone war ein Halbschalenturm, der zur Stadtseite offen war. Er wurde nach Abbruch der Wehrbauten als Lagerraum genutzt. Vor der Kanone befand sich die Kuttelbrücke, die zum Kuttelhof (Schlachthof) auf dem Strohhof führte. Rechts im Bild die Kanone, von der Klausbrücke aus gesehen, vorn rechts das Friedemann-Bach-Haus. Klausbrücke und […]Weiterlesen »