Mai 1971 Die Leninbüste von Bojarski im Bildungszentrum (vor dem heutigen Ordnungsamt, damals Klubmensa) wird feierlich enthüllt. Sie ist ein Geschenk der sowjetischen Garnison in der Heide. 1991 wird sie entfernt und eingelagert. Mit Hakenkreuz beschmiertes Lenin-Denkmal, im Hintergrund Wohnhochhäuser (Foto: Joachim F. Thun, Bundesarchiv_B_145_Bild-F089030-0010, Halle-Saale, Halle-Neustadt, Wikipedia Commons)
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Die Plastik wurde von Martin Wetzel 1973 geschaffen und steht in der Galerie im Grünen. Dieselbe Plastik gibt es auch in Rostock. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Das Wandbild wurde von Josep Renau (auch Jose) 1972/73 geschaffen und hing an der Klubmensa, später Kulturtreff, heute Ordnungsamt. Es musste 1998 wegen Feuchtigkeitsschäden abgenommen werden. Der volle Titel lautet „Die Idee wird zur materiellen Gewalt, wenn sie die Massen ergreift – Marsch der Jugend.“ (Foto: Postkarte)
Die Nilpferdbabys stehen heute am Taubenbrunnen zusammen. Ein Köthener Künstler namens Robert Propf schuf die Kunststeinplastiken 1969. Früher standen sie dort etwas vereinzelt. Dort befindet sich auch die Skulptur Widder (Künstler ?). (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Bronzeplastik „Oberschlesischer Bergmann“ von August Dyrda, Halle-Neustadt, Am Tulpenbrunnen, Geschenk der ehemaligen polnischen Partnerstadt Tychy 1984 an die ehemals eigenständige Stadt Halle-Neustadt, Quelle: Wikipedia
Der Zug wurde 1971 der Stadt Halle-Neustadt geschenkt, nach Beschluss der SED-Kreisleitung, auf Anregung der VEB Leuna-Werke. Er sollte an den Aufstand von 1921 erinnern, (Generalstreik in Leuna, ausgehend von einem Bergarbeiterstreik im Mansfelder Revier). Während dieses Aufstandes entstand der gepanzerte Zug inkl. 4 Wagen. Nach dem Aufstand wurde der […]Weiterlesen »
Klaus Friedrich Messerschmidt errichtet die Plastik mit vier Figuren, die mit dem Rücken zueinander stehen und offensichtlich nichts miteinander anzufangen wissen. Eigentlich war das Werk 1988 mit dem Titel „Den Mansfelder Arbeiter gewidmet“ aufgestellt worden. Das missfiel dem Auftraggeber und die Gruppe wurde nicht aufgestellt. 2000 wurde sie doch am […]Weiterlesen »
Die Plastik besteht aus zwei Figuren, die rufen und hören und wurde von Wolfgang Dreysse als Doppelplastik 1989 geschaffen. Sie stehen am östlichen Teil der Passage in Halle-Neustadt. Plastik „Rufen und Hören“ in der Passage (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Die Plastik auf einem 2,20 m hohen Sockel von Wilfried Fitzenreiter 1969 musste nach Protesten der Bevölkerung abgebaut werden. Die Proteste richteten sich vor allem gegen den hohen Sockel. (Foto: Nachlass Fitzenreiter)
Eine Skulptur, die Halle und Halle-Neustadt verbinden soll. Ein Drahtseilakt und schwierig ist es wohl, die Balance zu halten. Schaut man zurück oder geht man nach vorn? (Interpretation vom Autor). Die 6 m hohe Plastik ist 1999 von Christoph Reichenbach, Schüler bei Gerhard Lichtenfeld und Bernd Göbel an der Burg […]Weiterlesen »
Wandbild Frida Kahlo und Skateboardfahrer, von Sebastian Höger/Freiraumgalerie 2016, Hallorenstraße 17, Nördliche Neustadt, Halle (Saale) (Autor: Catatine, Wikipedia)
Die Bronzeplastik, die zwei Jungen wohl im Sportunterricht beim Kopfstand zeigt, wurde 1983 von Rudolph Hilscher geschaffen. Einen Entwurf hatte er schon 1962 gemacht und bei einer Kunstausstellung als Bewerbung eingereicht. Sie steht heute „Am kleinen Teich“. Vom Künstler gibt es in Halle-Neustadt noch weitere Plastiken, zum Beispiel die „Drei […]Weiterlesen »
Stelen Trio (Three Silver Sticks) steht an der Stelle der Lenin – Büste, die wegen Schmierereien unter anderem entfernt wurde. Die Edelstahlplastik von Maria – Cornelia Felsch wurde 1987 geschaffen und 2001 vorm heutigen Ordnungsamt aufgestellt. Ursprünglich sollte sie wegen ihres Sinnbildes des Salzes vor der Saline aufgestellt werden. (Foto: […]Weiterlesen »
Rudolph Hilscher schuf 1970 diesen Brunnen an der gleichnamigen Strasse „Am Taubenbrunnen“. Er besteht aus neun auffliegenden Tauben. Leider war er seit 2008 ausser Betrieb, so dass er 2015 abgebaut werden musste. Bis Oktober 2023 soll er wieder für über 500000 € saniert werden. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
In der Nähe des Passendörfer Schlösschen befinden sich 4 Tierskulpturen von Otto Leibe. Darunter auch die 1982 geschaffene Schildkröte und das Krokodil an einem Kinderspielplatz. Weiter Figuren sind an diesem Ort Wildschwein und Ameisenbär von 1970. (Fotos: Michael Waldow, MSW-Welten)
Der Tulpenbrunnen befindet sich im WK III. Der fünf Meter hohe Brunnen aus Naturstein, Glas und Metall wurde 1978 von Bildhauer Heinz Beberniß geschaffen. Die Neugestaltung des Gebietes fand anlässlich der Internationalen Bauausstellung IBA 2010 statt. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Rudolf Hilscher schuf die Skulptur 1984, die eine Turnübung von einem Mädchen und einem Jungen zeigt. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Die Uhr wurde 1990 von Bernd Schmidt geschaffen.
Kunststein – Gußplastik von Rudolph Hilscher 1964 geschaffen und 1979 im WK I aufgestellt. (Foto: Michael Waldow, MSW-Welten)
Etwas versteckt und im Sommer zugewachsen befindet sich die Plastik an der Seitenfront der Helen-Fischer-Schule am Treff. Heinz Beberniss schuf 1968 acht verschiedene Figuren.