Gastarbeiter arbeiteten auch in Halle-Neustadt und halfen beim Aufbau. Ihre Arbeitsverträge waren befristet. Familien durften sie nicht mitnehmen. Sie lebten in Wohnheimen und verbrauchten keine Wohneinheiten.
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Die moderne Großküche „Treff“ versorgte die Schulkinder im WK II (Richard-Paulick-Straße).
Die Gaststätte Gastronom in Halle-Neustadt hatte die längste Bar in der DDR und bot 478 Plätze an. Damit war sie die größte Gaststätte in Halle Neustadt. Sie befand sich im WK I, das heute noch seinen Namen nach dieser Gaststätte hat. (Foto: Werner Heldge)
Die Gaststätte „Jambol“ (bulgarische Stadt) hatte zu DDR Zeiten 76 Plätze und befand sich in der Unstrutstraße 13. Nach der Wende wechselten die Besitzer und das Restaurant wurde „Zum Rennbahnkreuz“ genannt. Heute gibt es dort keine Gastronomie mehr.
Die Gaststätte „Lukullus“ in der Lessingstraße war zu DDR–Zeiten ein Begriff. Lucullus war ein römischer Senator und Feldherr und bekannt für seinen Reichtum und seine ausgedehnten Gastmähler. Heute ist es ein griechisches Restaurant mit dem Namen „Dionysos“ und wird seit 1998 betrieben.
1984 gab es in Halle – Neustadt 25 Objekte mit 3110 Plätzen. WK Gaststätte Plätze 1 HOG „Gastronom“ 478 1 HOG „Piratennest“ 104 2 HOG „BAZ“ 240 2 HOG „Treff“ 312 2 HOG Klubhaus „Johannes R. Becher“ 100 3 HOG „Zum […]Weiterlesen »