Im Zentrum der Altstadt, am Giebelhaus Kaulenberg, Ecke Große Ulrichstraße, eröffnete 1863 die Dresdner Bierhalle. Dort gab es „Echtes Dresdner Waldschlößchen“-Bier und Cumbacher. Die Gaststätte erhielt bald Zulauf von Vereinen, da sie günstig gelegen war. So wurde hier 1868 der Verein für Sprach- und Literaturwissenschaften „Littaria“ gegründet. Hier fand sich […]Weiterlesen »
Kategorie: Buchstabe - D
Dreyhaupts Vater Christoph ist seit 1686 Kaufmann und Gastwirt „Zum Stern“ in Halle. 1725 wurde Dreyhaupt nach hervorragend bestandenem Examen Advokat und Hoffiskal bei der französischen Kolonie zu Halle und gleichzeitig preußischer Kommissionsrat. Ab 1729 war er Assessor des hallischen Schöppenstuhls, wo er sich hervortat. So wurde er 1731 (als […]Weiterlesen »
Der ehemalige Drushba-Club befindet sich in der Kastanienallee 4 und ist heute das schöne Café Tiffany, ein Rundbau für ca. 40 Gäste. Es wurde 1993 zum Café mit den namensgebenden Tiffany-Lampen umgestaltet und mit einer Theke englischen Stils versehen. Ausgangspunkt für den Umbau war eine alte Glastür mit der Aufschrift […]Weiterlesen »
1804 kam ein praktischer Arzt namens Johann Friedrich Christian Düffler nach Glaucha. Er warb zudem ein Grundstück in der Seebener Straße. Am Fuße der Klausberge entstand ein romantischer Garten mit Tempelruine, künstlicher Felsenschlucht, einem Teich und einer Insel. 1831 starb Düffler. Es gab verschiedene Besitzer danach. 1872 wurde es ein […]Weiterlesen »