Kirche St. Gertruden

St. Gertruden (auch St. Gertrauden) wurde über den Grundriss eines  Vorläufers aus dem 11. Jahrhundert errichtet. 1295 – 1298 gibt es mehrere Ablässe für den Neubau der Kirche. Gegen Ende des 13. Jahrhunderts erfolgte eine Erweiterung zur dreischiffigen Hallenkirche mit eingezogenem Chor. 1399 wird die Kirche geweiht.

1541 waren die Türme der Kirche St. Gertruden und der Marienkirche endgültig vereint. Von der einstigen Gertrudenkirche existieren noch die „Blauen Türme“.

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