Die „Goldene Egge“ war ein Gasthof auf den Pulverweiden. Sie wurde 1793 aufgeführt und war eine gut besuchte Wirtschaft. 1918 […]Weiterlesen »
Schlagwort: Gasthöfe
Der Gasthof „Goldene Rose“ gehört zu den ältesten der Stadt und wird erstmals urkundlich 1479 erwähnt (czur guldnen rosen) in […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Goldener Pflug“ (heute Nr. 27) bestand noch zu Schultze-Galléras Zeiten und wurde im 1605 erbaut. Der Gasthof war […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Goldener Ring“ wird das erste Mal 1412, im Todesjahr des hingerichteten Salzgrafen Hans von Hedersleben, erwähnt (z dem […]Weiterlesen »
1712 eröffnete der Gastwirt Andreas Hertzberg (wahrscheinlich aus Könnern zugereist) die Gaststätte „Goldenes Herz“ mit nach Norden angrenzenden Stallungen, die […]Weiterlesen »
Der Gasthof ist ein spätgotisches dreigeschossiges Traufenhaus (traufständig, wenn die Giebel von der Straße abgewandt sind), der 1412 schon erwähnt […]Weiterlesen »
Der „Grüne Helm“ verdankt seinen Namen dem Ritterhelm aus Stein, der über seiner Haustür angebracht war. Seine Hintergebäude mündeten am […]Weiterlesen »
Ein geschichtsträchtiger und verruchter Ort war der Gasthof „Grüner Hof“. Erzbischof Sigismund (1554 – 1566) schenkte das einstige Wirtschaftsgebäude oder Vorwerk […]Weiterlesen »
Das „Jagdschiff“ lag zwischen Herrenstraße und Schwarzer Brücke auf dem Strohhof (Nr. 2044) und wurde bis 1732 vom Gastwirt Müller […]Weiterlesen »
Das „Raubschiff“ oder auch Glücksschiff war eine üble Spelunke des 17. Jahrhunderts in Glaucha. In Glaucha wurde in 37 Häusern […]Weiterlesen »
Im 16. Jahrhundert ist „Zu den Drei Königinnen“ ein Ausspannhof in der Kleinen Ulrichstraße, das aus einem romanischen Wohnturm hervorgegangen […]Weiterlesen »
Der sehr alte Gasthof „Zu den drei Schwänen“, auch „Zu den drei goldenen Schwänen“, in der Rannischen Straße 15 (ehemals […]Weiterlesen »
Der Gasthof lag gleich neben dem Gasthof „Zum Bären“. 1605 wurde der Juwelier von dem angesehenen Pfänner Friedrich Kersten ermordet […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Zum goldenen Adler“ lag an der Nordhälfte des Haupthauses der Franckeschen Stiftungen. Francke kaufte den Gasthof nebst Hof, […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Zum Goldenen Arm“ lag in der Großen Ulrichstraße. Er brannte am 13.03.1645 nieder. Fast ein Jahr später ereilte […]Weiterlesen »
Die umgebaute Michaeliskirche wurde zum Gasthof „Zum goldenen Rad“, wohl abgeleitet vom Ritter vom Rade, der einst hier einen Ritterhof […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Zum Mohr“ ist der älteste noch in Betrieb befindliche Gasthof der Stadt Halle (Saale) und gehört zu den […]Weiterlesen »
Ehemaliges Barockhaus 1675 in der Kleinen Ulrichstraße erbaut von dem Jägermeister Hönicke. Es war zwei Stockwerke hoch und hatte einen […]Weiterlesen »
Der Gasthof „Zum schwarzen Bären“ war in der Bärgasse hinter dem „Schlösschen“. 1453 vererbte die Witwe eines Patriziers den „Schwarzen […]Weiterlesen »
Dreyhaupt nennt den Gasthof 1750, mehrere Jahrhunderte alt. Zu seinen Zeiten war der Gasthof meist von Salzgästen und Salzfuhrleuten besucht. […]Weiterlesen »
1540 wurde das Patrizierhaus der Renaissance von Kunz Wachsmut errichtet. Später wurde es ein angesehener Gasthof. 1786 gab es dort […]Weiterlesen »